Seit Mittwoch ist bekannt, auf wen Olympic in der Gruppenphase der Champions League treffen würde – und vor allem, wie die Freiburger es überhaupt dorthin schaffen können. Es ist ein langer Weg.
Weil es bei Olympic zunächst Probleme mit der Anmeldung gab, sind nun 25 Mannschaften für das Qualifikations-Tableau mit 24 Mannschaften eingeschrieben. Im Herbst bestreiten die Freiburger deshalb eine Vorqualifikation. Die Barrage findet am 25. September in Antalya in der Türkei statt. Auf neutralem Boden steht Olympic den Caledonia Gladiators aus Schottland gegenüber.
Wenn der Schweizer Meister dieses Spiel gewinnt, nimmt er Ende September an der eigentlichen Qualifikation für die Champions League teil. In dieser Phase müssen die Freiburger drei Runden gewinnen, um sich noch einen der vier ausstehenden Plätze für die Gruppenphase zu ergattern. Erster Gegner wäre Legia Warschau aus Polen.
Champions League oder nichts
Gewinnen die Freiburger das Qualifikationsturnier, messen sie sich in der Champions League mit Oldenburg aus Deutschland, Oostende aus Belgien und Pinar Karsiyaka aus der Türkei.
Schafft es Olympic hingegen nicht in die Gruppenphase, wird der Verein in der kommenden Saison keine weiteren europäischen Spiele bestreiten.
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