Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Es ist wieder Zirkuszeit in Freiburg

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Farbiges Laub, das Rascheln von Blättern und der Duft von Marroni–dies verbinden wohl viele Schweizerinnen und Schweizer mit dem Herbst. In Freiburg bedeuten die kälteren Tage und längeren Nächte aber noch etwas anderes: Denn wenn eine Mischung von Tier- und Popcorngeruch in der Luft liegt, jede Menge Wohnwagen durch Freiburg fahren und lustige Musik erklingt, dann ist es auch wieder Zirkuszeit.

42 Artisten aus aller Welt

Vom Donnerstag bis und mit Sonntag gastiert der Circus Knie mit 42 Artistinnen und Artisten im Poyapark in Freiburg. Wie die Zirkusfamilie mitteilt, präsentiert sie zum 97. Mal ein neues Programm–dieses Jahr unter dem Motto «phénoménal».

Nicht fehlen dürfen im Programm die traditionellen Pferdenummern. Fredy Knie junior erklärt dem Publikum in anschaulicher Weise die Ausbildung der jüngsten Pferde im Stall des Circus Knie. Laut Mitteilung kamen die inzwischen drei- bis vierjährigen Andalusier im Winter 2014 zum Zirkus. Nun sind sie bereit für ihr Manegendebüt. Mit Mary-José, Géraldine, Ivan Frédéric und der vierjährigen Chanel Marie Knie sowie Maycol Errani werden auch weitere Mitglieder der Zirkusfamilie ihre Pferde- oder Ponynummern zeigen.

Mit grösseren Tieren in der Manege stehen Chris Rui, Linna und Franco Knie junior: Die Elefantendamen Delhi und Ceylon versprechen eine «im wahrsten Sinne des Wortes schwungvoll inszenierte Darbietung». Wer die grauen Riesen noch einmal in Freiburg sehen möchte, hat in den nächsten Tagen die letzte Gelegenheit dazu. Wie der Circus Knie im August mitteilte, treten ab kommender Saison keine Elefanten mehr auf.

Auch weitere Artistinnen und Artisten sorgen für Spektakel: Die 13-köpfige Truppe Sokolov aus Russland zeigt gewagte Sprünge auf dem Schleuderbrett. Ebenfalls Spitzenakrobatik bieten die Fratelli Errani. Die drei Brüder aus Italien präsentieren eine Nummer mit Sprüngen und Salti auf der koreanischen Wippe. Für lustige Momente sorgen der Clown Rob Torres und der Bauchredner Willer Nicolodi, der gemeinsam mit seiner vorlauten und frechen Maus Josellito angereist ist.

Schnellster Jongleur

Bereits mehrfach im Guinnessbuch der Rekorde vertreten ist Mario Berousek. Der Tscheche gilt als schnellster Jongleur der Welt und wird auch in Freiburg seine Keulen in einem atemberaubenden Tempo rotieren lassen.

Zu den riskanteren Disziplinen in der Zirkuswelt gehört der russische Barren; das Beschleunigen, Auffangen und die Sprünge brauchen nicht nur Kraft und Präzision, sondern auch viel Fingerspitzengefühl. Dieses beweist das rumänische Trio Stoian. Für akrobatische und tänzerische Auftritte zum Auftakt und zum Finale der Vorstellung sorgt das ukrainische Circus-Theater Bingo, das auch gemeinsam mit der Pole-Akrobatin Sheila Nicoldi auftritt.

In Freiburg ist derCircus Knie vom 29. Oktober bis zum 1. November zu Gast. Am Donnerstag und Freitag gibt es jeweils eine Abendvorstellung, am Samstag und Sonntag ist das Programm auch nachmittags zu sehen. Mehr Infos: www.knie.ch

Meistgelesen

Mehr zum Thema