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Europa-Spiele mit zwei Schweizer Olympiasiegerinnen

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Swiss Olympic beschickt die Europa-Spiele in Polen mit mehr als 120 Athletinnen und Athleten. Bis am 2. Juli geht es beim Multisport-Anlass in 29 Sportarten und -disziplinen um 253 Medaillensätze.

Zur Schweizer Delegation gehören durchaus prominente Namen. Im Schiessen steht mit Nina Christen ebenso eine Olympiasiegerin im Aufgebot wie mit Jolanda Neff bei den Mountainbikerinnen. Neben der St. Gallerin ist im Cross-Country auch die Olympia-Zweite Sina Frei und -Dritte Linda Indergand dabei.

Im Wettkampf der Männer startet der bereits zweifache Europameister Lars Forster, der am Sonntag seine starke Form mit dem Weltcup-Sieg in Leogang unter Beweis gestellt hat. Im BMX Freestyle gehört Nikita Ducarroz, in Tokio 2021 Olympia-Dritte, zu den Favoritinnen auf Gold. Das Team der Fechter, für welches ebenfalls EM-Gold lockt, wird angeführt vom dreifachen Olympia-Teilnehmer Max Heinzer.

Aufwertung gegenüber Minsk 2019

Bei den Europa-Spielen in Krakau und zwölf weiteren polnischen Städten handelt es sich um die dritte Austragung. Bei der Premiere des Kontinentalwettkampfs 2015 in Baku gewann die Schweizer Delegation 15 Medaillen, davon sieben goldene. Vier Jahre später in Minsk gab es für die Schweiz zehn Podestplätze (dreimal Gold).

Vor allem im Vergleich mit Minsk haben die Europa-Spiele in Polen eine Aufwertung erfahren, weil die rund 7000 Teilnehmer aus 48 Ländern gleich in 19 Sportarten um direkte Quotenplätze oder um wichtige Ranglistenpunkte für die Olympischen Spiele 2024 in Paris kämpfen.

Ein Dutzend Europameisterschaften

Zudem werden gleichzeitig in zwölf Sportarten Europameistertitel vergeben, wobei Swiss Olympic Teilnehmende im Badminton, Fechten, Kanu (Slalom, Sprint), Modernen Fünfkampf, Radsport (BMX Freestyle und Mountainbike), Synchronschwimmen, Taekwondo, Tischtennis, Triathlon und Wasserspringen stellt.

Eingeführt wurde der Grossanlass vom Europäischen Olympischen Komitee (EOK), um eine Lücke im Vergleich zu den anderen Kontinenten zu schliessen. Diese kennen mit den Panamerikanischen und Asien-Spielen (seit 1951), Pazifik-, Afrika- und seit 1978 den Südamerika-Spielen schon länger vergleichbare Wettkämpfe. Sie finden alle wie die Olympischen Spiele im Vierjahres-Rhythmus statt.

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