Der Verband für Raumplanung, Espace Suisse, präsentierte am Mittwochabend sieben Stossrichtungen zur Wiederbelebung des Burgquartiers. Dazu zählen die Schaffung einer Quartierorganisation, der Bau eines Parkings beim Klein-Paradies-Platz, Stadtmarketing, neue Transportmittel wie zum Beispiel ein Tuk-Tuk, Freiräume vor den Haustüren, bessere Nutzung der Erdgeschosse und ein klares Tourismuskonzept. Bei der Erarbeitung der Wiederbelebungsstrategie ging es aber vor allem darum, alle Akteure an einen Tisch zu bringen und sich der strukturellen Veränderungen bewusst zu werden. Gefordert seien alle, sagten die Experten. Die Stadt müsse für die Gewerbetreibenden ein verlässlicher Partner sein.
rsa
Bericht Seite 7
Kommentar (0)
Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.
Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.