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Bern und London streben ein Handelsabkommen an

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Grossbritannien und die Schweiz wollen die Wirtschaft ankurbeln. Dazu beitragen soll ein Freihandelsabkommen. 

Die Schweiz und Grossbritannien streben ein ambitioniertes Freihandelsabkommen an. Das gaben die britischen Behörden am Donnerstag nach dem Treffen in London von Bundespräsident Ignazio Cassis mit dem britischen Premierminister Boris Johnson bekannt.

Gemäss den britischen Behörden soll das Abkommen, das auch Dienstleistungen miteinbeziehen soll, die beiden Volkswirtschaften ankurbeln und «der Welt zeigen, was zwischen zwei gleichgesinnten und innovativen Demokratien möglich ist», heisst es weiter.

Bis vor dem Brexit basierten die Beziehungen Schweiz-Grossbritannien massgeblich auf den bilateralen Abkommen mit der EU. Seit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU gilt ein separates Handelsabkommen zwischen der Schweiz und Grossbritannien.

Neben Premierminister Johnson traf Bundespräsident Cassis auch Aussenministerin Elizabeth Truss. Zudem wurde er von der britischen Königin Elisabeth II. empfangen.

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