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Fackelmarsch gegen den Abbau von Subventionen

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FreiburgMit einem Fackelmarsch im Stadtzentrum will der Verein Phare am Abend des 5. Februar ein klares Zeichen setzen, sofern er dafür von der Gemeinde die Bewilligung erhält: Die Stadt Freiburg soll ihre Sparziele nicht durch Subventionskürzungen in den Bereichen Kultur, Soziales und Sport zu erreichen versuchen. Diese Sorge besteht, seit der Generalrat im Dezember das Budget 2009 zurückgewiesen hat. Mitte Februar muss der Gemeinderat dem Generalrat eine Neuauflage des Budgets vorlegen und sucht daher an allen Ecken und Enden nach Sparpotenzial.

Um zu verhindern, dass bei den Subventionen gespart wird, ist noch Ende 2008 der Verein Phare auf den Plan getreten, ein Zusammenschluss von kulturellen Institutionen, der vor allem in den Achtzigerjahren aktiv gewesen war (die FN berichteten). Inzwischen haben sich der Bewegung rund 60 Vereine und Organisationen aus Kultur, Sozialem und Sport angeschlossen, wie Phare am Dienstag mitteilte. Das Ziel sei klar: «Wir wollen die Politikerinnen und Politiker der Stadt für die Risiken übereilter Budgetkürzungen sensibilisieren.»

Phare sucht das Gespräch mit den Politikern

Neben der geplanten Demonstration wollen sich Vertreter von Phare am 2. Februar mit den Fraktionspräsidenten der Generalratsparteien treffen und ihnen ihre Sorgen darlegen. Zudem suche man das Gespräch mit dem Gemeinderat, um einerseits bei den Sparbemühungen Hand zu bieten, andererseits aber zu verhindern, dass ausschliesslich auf dem Buckel der von Phare vertretenen Institutionen gespart werde. cs

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