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Fallen gegen den Hutätä

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Kinderlager der Kirchgemeinde Meyriez (Kila) hat die Geheimnisse des Schwarzsees entdeckt und hält den Hutätä fern von ihrem Lagerhaus.

Montag, 16. August, Schwarzsee: Am Montagmorgen wurden wir mit Musik geweckt und sind frühstücken gegangen. Es gab selbst gebackenes Brot, Marmelade, Müsli und Rührei. Danach erledigten wir unsere Ämtli und bauten verschiedene Fallen, damit der Hutätä nicht eindringen kann. Es gab tolle Ideen und Fallen, die der Hutätä nicht erwartet! Nachdem wir uns für die beste Falle entschieden hatten, trafen wir uns wieder im Hauptsaal, assen Zmittag und bereiteten uns auf das nächste Abenteuer vor. Die Leiter teilten uns mit, dass sie sich verstecken würden und wir sie suchen sollten. Jede Leiterin und jeder Leiter hatte einen Buchstaben bei sich, die wir zusammensetzten und ein Wort daraus formten. Als die erste Gruppe die Lösung herausfand, endete das Spiel. Das gesuchte Wort war Senseland. Dann versteckten sich die Kinder, und die Leiter suchten sie. Es gab ein leckeres Zvieri, und den Rest des Nachmittags verbrachten wir mit verschiedenen Spielen, bis es Abendessen gab.

Mia, Delia, Nora & Enya

Hinter diese Barrikade sollte der Hutätä nicht gelangen.
zvg

Sonntag 15. August: Um 9 Uhr versammelten sich rund 50 Kinder und 10 Leiter, die bereit waren, die Geheimnisse des schwarzen Sees zu lüften. Wir fuhren dann mit Zug und Bus bis nach Schwarzsee und starteten unsere Wanderung, die uns auf dem Häxeweg rund um den See führte. Wir haben sogar den Drachen gesehen, wie er auf uns hinabgeschaut hat. Beim Lagerhaus angekommen, machten wir es uns gemütlich und kühlten uns bei einem Zvieri ab. Als die Sonne unterging, sangen wir noch Lieder am Lagerfeuer und hörten die Geschichte vom Hutätä, der hier im Senseland sein Unwesen treibt. 

Kim, Antonia, Elena und Lia

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