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Falsche Alarme erzeugen keine Mehrkosten

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Im Jahr 2012 musste die Freiburger Feuerwehr 524 Mal ausrücken. 83 Mal war es ein falscher, 49 Mal ein automatischer Alarm. Wegen der steigenden Zahl falscher Alarme verlangte Generalrat François Miche (SP) in einem Postulat eine Neubeurteilung der verrechneten Preise. Ein erster falscher Alarm koste 302 Franken, erklärte Gemeinderat Thierry Steiert (SP) am Montagabend. Bei einer Wiederholung werde der Preis auf 406 Franken erhöht, beim dritten falschen Alarm innerhalb eines Jahres muss der Verantwortliche gar 598 Franken bezahlen. Die effektiven Kosten für einen solchen Einsatz bewegten sich zwischen 315 und 378 Franken. «Die Kosten beim ersten falschen Alarm sind also fast gedeckt», sagte Steiert. «Ab dem zweiten falschen Alarm verdient die Stadt gar etwas.» Insgesamt verursachten die falschen Alarme daher keine Mehrkosten. rb

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