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Fast 5 Kilo Haschisch: Verurteilung wegen Handels und Missbrauchs verschiedener Drogen

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Die Staatsanwaltschaft hat einen Mann wegen des Handels und Konsums von diversen Drogen sowie der nicht fachgerechten Lagerung und Nutzung von Waffen zu einer bedingten Freiheitsstrafe verurteilt.

Ein Mann aus dem Glanebezirk hat in der Zeit zwischen Januar 2021 und Dezember 2022 von Unbekannten insgesamt rund 5 Kilogramm Haschisch für fast 12’000 Franken erworben, wie aus einem Strafbefehl der Staatsanwaltschaft hervorgeht. Von dieser Menge soll er rund zwei Kilogramm an Bekannte weiterverkauft und dabei einen Erlös von rund 14’000 Franken erzielt haben. Die restliche Menge soll er selbst konsumiert haben.

Weiter wird dem Mann vorgeworfen, zwischen Dezember 2021 und Februar 2022 von einer unbekannten Person rund 10 Gramm Heroin erhalten und dieses entweder gespritzt oder geraucht zu haben. Zudem soll er täglich rund 2 Gramm Crack für insgesamt 450 Franken erworben und geraucht haben. Im Februar 2022 soll er schliesslich in Freiburg rund 2 Gramm Crystal Meth für 240 Franken erworben und geschnupft haben.

Schüsse aus der Wohnung

Bei einer Hausdurchsuchung bei dem Beschuldigten Ende Dezember 2022 fand und beschlagnahmte die Polizei ein Butterflymesser. Dabei handelt es sich um eine verbotene Waffe, für die der Mann keine Genehmigung hatte. Zudem hat der Beschuldigte in zwei Fällen mit einer Softairwaffe einen oder mehrere Schüsse aus dem Fenster seiner Wohnung abgegeben.

Die Staatsanwaltschaft hat den Mann nun wegen Zuwiderhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Waffengesetz sowie wegen Störung des öffentlichen Friedens zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 180 Tagen verurteilt. Einen Tag hat der Mann nach der Hausdurchsuchung bereits abgesessen. Die Freiheitsstrafe wurde für zwei Jahre auf Bewährung ausgesetzt. Hinzu kommt eine Geldbusse von 1200 Franken.

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