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FGB setzt sich ein für das Spitalpersonal

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Der Freiburgische Gewerkschaftsbund (FGB) ist «erzürnt» über die Absicht des Staatsrats, das Personal des Freiburger Spitals (HFR) und des Freiburger Netzwerks für psychische Gesundheit aus dem Staatspersonalgesetz herauszulösen. Dies teilt der Gewerkschaftsbund in einem Communiqué mit. «Das Staatspersonalgesetz in seiner heutigen Form aufzugeben bedeutet im Endeffekt, die Löhne stark zu senken und die Arbeitsbedingungen zu verschlechtern», schreibt der FGB. Dies bedeute einen beispiellosen Angriff auf das Freiburger Staatspersonal.

jcg

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