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Finanzausgleich: 105 Gemeinden sind auf der Gewinner-Seite

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Noch steht die zweite Gesetzeslesung aus. Aufgrund der klaren Abstimmungsergebnisse ist aber nicht anzunehmen, dass am Gesetz noch etwas geändert wird. Somit steht auch fest, dass 105 Gemeinden besser fahren werden als mit dem heutigen System mit den Gemeindeklassifikationen gemäss Grundlage 2008.

Grösste Gewinnerin des neuen Finanzausgleichs ist die Stadt Freiburg. Sie kommt um 3,6 Mio. Franken besser weg als heute. Sie bleibt aber eine Gemeinde, die zahlen muss. Im Rahmen des Ressourcenausgleichs gewährt sie den ärmeren Gemeinden 5,36 Mio., erhält aber aus dem Bedarfsausgleich fast zwei Mio. Franken. Im Vergleich zum Entwurf des Staatsrates verliert sie aber rund 400 000 Franken.

Plaffeien bleibt auf der Seite der Verlierer, auch wenn es vom Bedarfsausgleich profitieren kann. Es kommt um 237 500 Franken schlechter weg als heute. Gemäss Variante des Staatsrates wären es gar 307 000 Franken gewesen.

Grösste Verliererin ist Siviriez. Aufgrund eines betuchten Steuerzahlers zahlt sie 1,8 Mio. mehr als heute. Greng wird 450 000, Cressier 392 000 Fr. mehr zahlen als heute. az

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