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Finanzen: Sparen, ohne die Gemeinde verlottern zu lassen»

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Einstimmig haben die 53 Bürgerinnen und Bürger von St. Antoni am Donnerstagabend das Budget und den Investitionsvoranschlag 2010 genehmigt. Das Budget der Laufenden Rechnung sieht bei einem Ertrag von 6,841 und einem Aufwand von 6,934 Millionen einen Aufwandüberschuss von rund 94 000 Franken vor. Urs Klemenz, verantwortlich für die Finanzen im Gemeinderat, wies darauf hin, dass wohl eine Steuererhöhung ins Auge gefasst werden müsse, sollten die Ausgaben weiterhin zu- und die Einnahmen abnehmen. «Die Investitionen müssen jedenfalls sorgfältig geplant werden», hielt er fest. Für das kommende Jahr sind Nettoinvestitionen von 450 000 Franken geplant.

Sowohl Martin Ott, Präsident der Finanzkommission, wie auch mehrere Bürger forderten den Gemeinderat auf, alles zu unternehmen, um eine Steuererhöhung zu vermeiden. «Sparen, ohne die Gemeinde verlottern zu lassen» müsse die Devise lauten.

Mit 50 Ja gegen zwei Nein genehmigte die Versammlung einen Kredit von 100 000 Franken für das Projekt einer Strassenbeschilderung und einer neuen Hausnummerierung.

Ammann Peter Aeby gratulierte Beat Vonlanthen zu seiner Wahl zum Präsidenten des Staatsrates für 2010. ja

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