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FIPO rechnet im Budget 2023 mit einem Verlust von über 24’000 Franken

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Die Freiburgische Vereinigung der umwelt- und tiergerecht produzierenden Landwirte hat ihre ordentliche Versammlung abgehalten. Im Budget 2023 rechnet sie mit einem dreimal so hohen Verlust wie 2022. 

2056 landwirtschaftliche Betriebe haben 2022 die Bestätigung erhalten, dass sie gemäss den Vorschriften des Ökologischen Leistungsnachweises wirtschaften. Das teilt die Freiburgische Vereinigung der umwelt- und tiergerecht produzierenden Landwirte (Fipo) nach ihrer Versammlung vom Mittwoch mit. Die kantonale Landwirtschaftsdirektion hat die Fipo damit beauftragt, Betriebe, die Direktzahlungen des Bundes erhalten, zu kontrollieren. 2022 haben ihre Kontrolleure in diesem Rahmen insgesamt 1408 Talbetriebe und 83 Sömmerungsbetriebe besucht. 

Für alle Kontrollgebühren im Jahr 2022 wurde ein Koeffizient von 65 Prozent angesetzt, heisst es in der Mitteilung weiter. Das bedeutet, dass die Gebühren der Fipo im Vergleich zu vor fünf Jahren um mehr als ein Drittel gesunken sind. Die Kontrollgebühren machen nur noch 0,33 Prozent der an die Landwirte ausbezahlten Gelder der staatlichen Programme aus.

Die Rechnung 2022 der Vereinigung weist einen Umsatz von etwas über 860’000 Franken aus und schliesst mit einem Verlust von rund 8500 Franken ab. Der Verlust ist nur minimal höher als im Budget vorgesehen: Dieses hatte mit einem Minus von rund 8300 Franken gerechnet. 

Erhöhung der Ausgaben 

Im Budget 2023 zeichnet sich eine Erhöhung der Ausgaben von 30’000 Franken ab. Diese Erhöhung basiert auf der Anzahl der angemeldeten Betriebe und den daraus durchzuführenden Kontrollen, heisst es weiter. Die Hauptversammlung habe den Vorschlag des Vorstandes angenommen, den Koeffizienten der Kontrollgebühren für 2023 auf 65 Prozent zu belassen. Somit rechnet der Vorstand im Geschäftsjahr 2023 mit Einnahmen von rund 880’000 Franken. Das Budget geht von einem Verlust von rund 25’000 Franken aus, schreiben die Verantwortlichen. 

Einige Herausforderungen

Die Fipo musste 2023 verschiedene Herausforderungen meistern, wie den Beginn der Kontrollen für den «Jambon de la Borne AOP» sowie Entnahmen von Proben für Rückstandsanalysen von Pflanzenschutzmitteln. 

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