Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Flamatt/Sense wurde Vizemeister

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Unihockey Frauen: Playoff-Final 1. Liga Kleinfeld

Damit Flamatt/Sense noch eine Titelchance haben wollte, mussten sie unbedingt auswärts bei Jona gewinnen. Kaum angefangen, eröffnete der Gastgeber das Skore in der 3. Minute. Doch Flamatt konnte durch Tatjana Maurer noch in der gleichen Minute ausgleichen. Aber nur Sekunden später ging Jona wieder in Führung. Durch einen Strafstoss erhöhte dann Jona zur Spielmitte auf 3:1. Die Senslerinnen liessen nicht locker und verkürzten wiederum sogleich durch Tatjana Maurer. Kurz vor Schluss des Drittels erhöhten die Flames zum 4:2 Pausenstand.

Auch im 2. Abschnitt hielten die Gäste das hohe Tempo von Jona sehr gut mit, ja sie waren eigentlich sogar überlegen, nur die Chancenauswertung liess etwas zu wünschen übrig. Bis in der 27. Minute Doris Fasel einen Freistoss zum erneuten Anschlusstreffer verwertete. Doch erneut ein verwandelter Penalty von Jona stellte den alten Abstand wieder her. In der 30. Minute musste Miriam Anken ihren Posten im Tor verletzt aufgeben und Annemarie Staudenmann kam zu ihrem 2. Playoff-Einsatz. Zehn Minuten später konnte Flamatt mit einem Tor von Tatjana Maurer verkürzen. Die cleveren Gastgeber konnten aber den 2-Tore-Vorsprung eine Minute später wieder herstellen.
Fürs letzte Drittel stellten die Senslerinnen auf 2 Linien um und gaben nochmal alles. In der 47. Minute wurden sie dafür durch ein Tor von Astrid Lehmann zum 6:5 belohnt. Die Spannung war nun kaum mehr auszuhalten und Flamatt warf das ganze Spielgeschehen nach vorne. Ein fataler Fehlpass liess dann aber Jona drei Minuten vor Schluss zum vorentscheidenden 7:5 einschiessen. Nun ersetzten die Senslerinnen für die letzten Minuten die Torhüterin durch eine zusätzliche Feldspielerin. Doch das einzig Zählbare war ein Pfostenschuss und die Ostschweizerinnen konnten im Gegenzug eine Minute vor Schluss das alles entscheidende Tor zum 8:5-Schlussresultat ins leere Gehäuse markieren.

Jona/Uznach – Flamatt/Sense 8:5
(4:2; 2:2, 2:1)

120 Zuschauer. –

Meistgelesen

Mehr zum Thema