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Floorball Freiburg verliert in der Overtime

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Im Heimspiel gegen das noch ungeschlagene Ad Astra Obwalden musste sich Floorball Freiburg nur knapp geschlagen geben. Das Team von Stefan Hayoz musste sich erst in der Verlängerung den Gästen beugen.

Freiburg versuchte, gegen die Obwaldner an die zuletzt guten Defensivleistungen anzuknüpfen, und stand von Beginn an etwas zurück. Einen der dadurch zahlreich provozierten Umschaltmomente konnte Terry Lüthi in der 3. Minute auf Zuspiel von Captain Loris Roulin zum 1:0 verwerten. Daraufhin plätscherte das Spielgeschehen etwas vor sich hin. Die Freiburger wollten sich nicht zu weit herauslocken lassen und ausser langen, meist hohen Bällen hatte der bisherige Tabellenführer lange Zeit keine Varianten, darauf zu reagieren. So war es auch nicht erstaunlich, dass Ad Astra Obwalden nach einem solchen langen Ball und etwas Glück zum Ausgleichstreffer kam. Die Verteidigung inklusive des Freiburger Torhüters Maxime Perroulaz wurde von einem Prellball überrascht. Noch vor der ersten Drittelspause war es der letztjährige Liga-Topskorer Isak Stöckel, der die Obwaldner mit einem platzierten Drehschuss ein erstes Mal in Führung bringen konnte.

Ein Schlüsselmoment

Im zweiten Drittel sah das Spielgeschehen sehr ähnlich aus. Freiburg bereitete Obwalden mit einer guten Defensivleistung sichtlich Mühe, Lösungen zu finden, und die Saanestädter konnten mit dem Ball ebenfalls nicht viele Torchancen herausspielen. Einzig in Überzahl feuerten sie einige gefährliche Torschüsse ab, die Astra-Hüter Mario Britschgi aber allesamt mirakulös stoppen konnte. Damit stand es auch nach 40 Minuten weiterhin 2:1 für Ad Astra Obwalden. In der zweiten Pause versuchte Freiburg mit dem Forcieren der besten zehn Spieler den Ausgleichstreffer zu erzielen. Nach einer Strafe konnte aber Obwalden mit dem dritten Treffer den Vorsprung ausbauen. Nichtsdestotrotz hielt Freiburg an seinem Plan fest und konnte innerhalb von fünf Minuten mit zwei schönen Weitschüssen von Roulin und Joonas Föhr die Partie wieder ausgleichen. «Das war sicherlich ein Schlüsselmoment im Spiel, der aber auch wichtig für die ganze Saison werden kann. Denn damit konnten wir uns beweisen, dass wir auch gegen die Besten der Liga jederzeit zurückkommen können», sagte Lars Fasel.

Leistung stimmt zuversichtlich

In den letzten Minuten der regulären Spielzeit waren es dann auch die Saanestädter, die dem Siegtreffer näher waren und sich zahlreiche gute Chancen erspielten. Nur kurz vor der Sirene gab es für das Heimpublikum noch einen Schreckmoment zu bestehen, als Obwalden aus spitzem Winkel noch einen sehr platzierten Schuss abgeben konnte. Perroulaz war aber auch hier wieder zur Stelle. Somit ging es im dritten Heimspiel zum zweiten Mal in die Verlängerung. Hier konnten sich beide Teams Chancen kreieren. Nach knapp vier Minuten war es Gian-Luca Durrer, der einen Ballverlust der Freiburger in der Mittelzone mit einem präzisen Abschluss bestrafte. Fasel bilanzierte: «Klar ist die Niederlage am Ende etwas ärgerlich, jedoch können wir mit der gezeigten Leistung im Grossen und Ganzen zufrieden sein. Wegweisend werden für uns sowieso die Spiele in den nächsten Wochen, wo wir auf direkte Konkurrenten im Kampf um die Playoffs treffen werden. Wenn wir hier den zuletzt gezeigten Aufwärtstrend weiter fortsetzen können, dann wird es gut kommen.»

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