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Förderung des Austausches

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 Der Grosse Rat erachtet die Möglichkeit eines sprachlichen und beruflichen Austausches während der Lehre als wichtig. Er hat gestern ein entsprechendes Postulat angenommen, das die ehemalige Grossrätin Christine Bulliard (CVP, Überstorf) und Grossrat Jean-Pierre Siggen (CVP, Freiburg) letzten September eingereicht hatten. «Berufliche Mobilität und sprachliche Kompetenzen sind heute sehr wichtig, diese werden mit einem Austausch gefördert», sagte beispielsweise Katharina Thalmann (SVP, Murten).

 Im Postulat baten Bulliard und Siggen den Staatsrat, einen Bericht über die Lage beim Sprachaustausch von Jugendlichen in Lehrausbildung vorzulegen. Ebenfalls sollten Angaben gemacht werden zur Zusammenarbeit mit verschiedenen Austauschprojekten. Volkswirtschaftsdirektor Beat Vonlanthen konnte gestern erste Aussagen machen. Er zeigte auf, dass zwischen 2007 und 2011 639 junge Freiburger an einem Austauschprogramm, einem Sprachaufenthalt oder einem Berufs- und Sprachpraktikum teilgenommen haben. Er wies darauf hin, dass sowohl die Leute in Ausbildung, als auch die Arbeitgeber stärker unterstützt und motiviert werden müssen, damit diese die Austauschmöglichkeiten nutzen. Der Bund erarbeitet zwei Umsetzungskonzepte, um die berufliche Mobilität und Fremdsprachenkenntnisse zu fördern. Diese werden diesen Herbst in die Vernehmlassung gegeben. Der Staatsrat wird sich auf den Bericht des Bundes stützen, um die Austausch- und Praktikumsmöglichkeiten zu verstärken. mir

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