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Forscher wollen die Mutation mit Schulschliessungen in den Griff kriegen

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Die Schulen sollen, wenn immer möglich, offen bleiben: In diesem Punkt waren sich Politik und Wissenschaft nach dem ersten Lockdown im Frühjahr weitgehend einig. Doch nun wird der umstrittene Fernunterricht wieder zum Thema: Denn britische Forscher stellen sich auf den Standpunkt, das mutierte Coronavirus könne nur unter Kontrolle gebracht werden, wenn neben den Universitäten auch die Schulen geschlossen werden.

Bisher sind in der Schweiz mindestens fünf Fälle des mutierten Coronavirus bekannt. Betroffen sind Personen in den Kantonen Zürich, Graubünden und Schwyz. Die meisten britische Touristen, die im Walliser Skiort Verbier in Quarantäne mussten, sind unterdessen untergetaucht.

vau/TA

Bericht Seite 15

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