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Fotoausstellung zeigt das Leben der Freiburger Bauern

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«Leidenschaft und Tradition» heisst die vom Freiburgischen Bauernverband organisierte Fotoausstellung, die anlässlich seines 175-Jahr-Jubiläums ab Montag im Atelier im ehemaligen Gutenberg-Museum zu sehen ist. 

Der 1848 gegründete Freiburgische Bauernverband (FBV) feiert sein 175-Jahr-Jubiläum 2023 mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen. Diese sollen den Kontakt zwischen Produzenten und Konsumenten fördern und so die Brücke zwischen Stadt und Land festigen. Die Fotoausstellung «Leidenschaft und Tradition: Porträts von Freiburger Bäuerinnen und Bauern» will das tägliche Leben der Landwirtinnen und Landwirte im Kanton Freiburg einem breiten Publikum näher bringen.

Francis Bapst aus Formangueires. 
Bild Laurent Crottet

175 Porträts

«Landwirtschaft ist nicht nur Nostalgie, sie ist Realität», sagte Frédéric Ménétrey, Direktor der Freiburger Landwirtschaftskammer, an der Pressekonferenz am Montag. Der Bauernverband hatte die vier Freiburger Fotografen Laurent Crottet, Alain Wicht, sowie die beiden Sensler Aldo und Charles Ellena beauftragt, diese Realität fotografisch festzuhalten. Anlässlich von 175 Jahren FBV haben die langjährigen Pressefotografen 175 Bäuerinnen und Bauern im ganzen Kanton besucht. 60 Fotos davon können seit Montag im Atelier des ehemaligen Gutenberg-Museums besichtigt werden.

Charline und Alexandre Murith aus Pringy.
Bild Alain Wicht

Die Fotos zeigen die Vielfalt und den Reichtum der Freiburger Landwirtschaft im Jahr 2023 und sind eine Vorschau auf die Porträts, die im Buch «Freiburgischer Bauernverband, 175 Jahre. Leidenschaft und Tradition» zu finden sind.

«Die Fotosession, die Arbeit mit den Bauern war eine grosse Bereicherung für mich», sagte Fotograf Laurent Crottet an der Pressekonferenz. Und Aldo Ellena zeigte sich im Gespräch mit den FN beeindruckt von der Landwirtschaft im Kanton Freiburg: «Es ist schon eindrücklich, zu erleben, wie sich die Familien teils schon seit Jahrzehnten engagieren und was sie in ihrem Berufsleben alles leisten.»

Die Arbeit wurde auf vier verschiedene Fotografen aufgeteilt, und Laurent Crottet betonte, dass Wert darauf gelegt wurde, die Vision jedes einzelnen Fotografen zu respektieren. «Ich kann die einzelnen Fotos dem jeweiligen Fotografen zuordnen», sagte Charles Ellena. «Wenn ich die Bilder anschaue, so erkenne ich die individuelle Handschrift, den eigenen Stil meiner Kollegen wieder.»

Die Bilder stammen von den vier Freiburger Fotografen Laurent Crottet, Aldo Ellena, Alain Wicht und Charles Ellena (v. l.).
Bild Charly Rappo

Veranstaltungen rund um die Ausstellung

Während der vierwöchigen Ausstellung werden noch verschiedene Rahmenveranstaltungen durchgeführt. So geht eine Gesprächsrunde mit Bauern, Gastronomen und Umweltfachleuten der folgenden Frage nach: «Warum lokal produzieren?» Eine andere Gesprächsrunde widmet sich dem Thema «Resilienz der Landwirtschaft angesichts des Klimawandels». Schliesslich besteht am 4. November die Möglichkeit, die porträtierten Bäuerinnen und Bauern sowie die vier Fotografen zu treffen. Die Fotoausstellung ist noch bis zum 12. November im Atelier im ehemaligen Gutenbergmuseum in Freiburg zu sehen. Anschliessend tourt sie durch den ganzen Kanton und soll nach Auskunft von Frédéric Ménétrey in jedem Bezirk Halt machen. Das Buch zur Ausstellung, «Freiburgischer Bauernverband, 175 Jahre. Leidenschaft und Tradition», soll dann Anfang nächsten Jahres erscheinen.

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