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Fragebogen zu einer allfälligen Fusion ausgefüllt

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 Die Wileroltiger finden lobende Worte für ihr Dorf: Es sei ein schönes Dorf, die ländliche Atmosphäre werde geschätzt, der Zusammenhalt, die Kollegialität funktioniere. Positiv sei auch, dass man einander kenne, von den anderen getragen werde, fast wie eine Familie sei. Diese Einschätzungen stammen aus einer Umfrage der Gemeinde Wileroltigen zum Thema Fusion. «Die Resultate zu einer Zusammenlegung sind ähnlich ausgefallen wie bei der Umfrage, die in Gurbrü durchgeführt wurde», sagte Gemeindepräsident Christian Grossenbacher an einem Informationsabend der Gemeinde Wileroltigen. Von den 315 versandten Fragebogen kamen 97 zurück, das sind fast 31 Prozent Rücklaufquote. «Ein gutes Resultat», sagte der Gemeindepräsident.

Dass eine Fusion das Dorfleben und den Zusammenhalt im Dorf beeinflusse, das glauben die Wileroltiger nicht: 75 Personen sagen nein, acht sind der Meinung, dass sich etwas Positives entwickeln könnte, 14 wissen es nicht.

Bei der Frage nach der Grundhaltung zu einer Fusion oder Zusammenlegung waren Mehrfachnennungen möglich. So sind 60 Personen für eine Zusammenlegung, 56 für eine Fusion. Die Gründe, einer Fusion zuzustimmen, sehen die Bürger vor allem im Zusammenhang mit den politischen Ämtern und den Steuern. Die Gründe, die eine Fusion zum Scheitern bringen könnten, sind etwa der Verlust des Namens Wileroltigen und einer unpersönlicheren und geografisch weiter weg liegende Gemeindeverwaltung. Mögliche Partner von Wileroltigen könnten laut Fragebogen Ferenbalm, Golaten, Gurbrü, Kriechenwil oder Kerzers sein. sim/emu

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