Die Stadt Freiburg wird 43 Kunstschaffenden für das kommende Jahr eine Residenz in einer Kulturinstitution gewähren.
Die Kunstschaffenden, die für eine künstlerische Forschungsresidenz im Jahr 2024 ausgewählt wurden, sind bekannt. Die Freiburger Stadtverwaltung hat die 20 Projekte vorgestellt, die im kommenden Jahr unterstützt werden. 43 Kulturschaffende kommen dabei in den Genuss einer Residenz von maximal 30 Tagen in einer lokalen Kulturinstitution, wie die Stadtverwaltung in einer Mitteilung schreibt. Infrage kommen die Institutionen Friart, La Spirale, La Tour Vagabonde, das Studio im Equilibre oder das Atelier.
So werden unter anderem Les Diptik (Theater/Clown) in die Tour Vagabonde einziehen und Maude Bovey und Yann Hermenjat (Bühnenkunst) das Studio im Equilibre nutzen. La Spirale konzentriert sich mit Production d’Avril, dem Stefan-Aeby-Trio und dem Kollektiv Ach Ja auf Musik und Theater. Mit Remy Ugarte Vallejos und Maria Eugenia Poblete Beas widmet sich die Kunsthalle Friart der bildenden Kunst.
Die Stadt zahlt den Künstlerinnen und Künstlern zudem 200 Franken brutto pro Tag und Person und übernimmt den Arbeitgeberanteil an den Sozialversicherungsbeiträgen. Auch die beteiligten Institutionen erhalten eine Entschädigung.
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