Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Freiburg nur schwach betroffen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Freiburg nur schwach betroffen

Diskussion um die Pauschalbesteuerung in der Schweiz

Im Kanton Freiburg werden 45 Personen pauschal besteuert. Am kommenden Freitag werden die kantonalen Finanzdirektoren dieses Thema angehen.

FREIBURG/BERN. «Wir sind nur am Rande betroffen», hält der Freiburger Finanzdirektor Claude Lässer gegenüber den FN fest. Er schätzt, dass die 45 Personen im Kanton rund drei Millionen Franken an Steuern bezahlen. Dabei geht nur ein Drittel davon in die Staatskasse oder 0,2 Prozent der kantonalen Steuereinnahmen. Angewendet werden dabei die eidgenössischen Richtlinien: Das steuerbare Einkommen dieser reichen Ausländer entspricht dem fünffachen Mietwert ihres Hauses in der Schweiz.«Ich bin nicht dagegen, dass der Steuerertrag aus Pauschalabkommen nach oben angepasst wird», führt er weiter aus, möchte aber zuerst die Meinung seiner Kollegen anhören, die in einem viel grösseren Masse von der Pauschalbesteuerung betroffen sind. Ziel der Finanzdirektorenkonferenz ist es, den durchschnittlichen Steuerertrag von heute 75000 auf rund 150000 Franken zu erhöhen.az

Bericht auf Seite 13

Meistgelesen

Mehr zum Thema