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Freiburg Olympics vierter Streich

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Freiburg Olympic hat auch sein viertes Spiel in der NLA gewonnen. Der Schweizer Meister setzte sich am Samstag in Lugano gegen rasch überforderte Tessiner mit 110:66 durch.

Die Ungeschlagenheit von Olympic hält auch nach vier Meisterschaftsrunden an. Dass sich daran nichts ändern würde, wurde am Samstagabend in Lugano rasch klar. Zwar erwischten die Tessiner den besseren Start und lagen nach fünf Spielminuten mit 11:9 vorne. Weil Spielmacher De’Shawn Williams aber gesperrt war, fehlte den Tigers ihr schärfster Fangzahn. Und als dann auch noch der amerikanische Aufbauspieler Evan Battey am Ende des ersten Viertels wegen drei Fouls seine Gefährlichkeit verlor, wurde Lugano zur leichten Beute.

Im Sog von Arnaud Cotture (19 Punkte und 6 Rebounds) und dem omnipräsenten Xavier Green (20/2) sorgte Olympic rasch für klare Verhältnisse. Bei Halbzeit hatten sich die Freiburger einen 25-Punkte-Vorsprung (53:28) geschaffen und die Partie früh entschieden.

Olympics Schaulaufen

Die zweite Halbzeit wurde zum Schaulaufen der Gäste. Trotz der klaren Verhältnisse hielten sie die Konzentration und die Intensität hoch. Sukzessive erhöhten sie ihren Vorsprung, bereits 3:45 Minuten vor Schluss gelang Eric Nottage mit einem Korbleger der 100. Punkt. Damit hat Olympic als erste Mannschaft in dieser Saison die magische Grenze erreicht. Am Ende betrug der Unterschied zwischen den beiden Teams satte 44 Zähler (66:110).

In ihrem nächsten Spiel werden die Schützlinge von Thibaut Petit zweifellos mehr gefordert sein. Am kommenden Sonntag müssen sie bei Aufsteiger Pully Lausanne antreten. Die Waadtländer, die mit drei Siegen und einer Niederlage einen sehr guten Saisonstart hingelegt haben, sorgten am Wochenende mit einem 68:51-Sieg gegen Union Neuenburg für eine Überraschung.

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