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Freiburger EDU kämpft für den Gripen-Jet

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Die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) Freiburg setzt sich für den Gripen-Fonds ein. Eine starke Luftwaffe garantiere die Sicherheit und den Wohlstand des Landes, schreibt die EDU in einer Mitteilung. Die Schweiz müsse wehrhaft bleiben. Und der Kauf der 22 Kampfjets sei auch im Interesse der Wirtschaft. Die EDU heisst auch die Hausarzt-Vorlage gut. Ohne die Hausärzte sei die medizinische Grundversorgung nicht gesichert. Die Vorlage verbessere die Rahmenbedingungen und stärke die Hausärzte gegenüber den Spezialisten. Insbesondere in den peripheren Regionen sei die Grundversorgung mit Allgemeinmedizinern zentral.

Ja zur Pädophileninitiative

Ja sagt die EDU auch zur Pädophileninitiative. Sie erhofft sich von ihr die absolute Sicherheit der Kinder und anderer schützenswerter Personen gegen Gewalttaten. Die EDU unterstreicht auch die Vorteile des Gegenvorschlags des Parlaments, vor allem im Bereich des Strafrechtes; er nehme die wichtigsten Forderungen der Initiative auf und füge sie in ein rasch umsetzbares Gesetz ein.

Nein zum Mindestlohn

Die EDU richtet sich aber gegen die Mindestlohnvorlage. Die Partei sei gegen einen vom Staat diktierten Mindestlohn. Die Vorlage schade dem freien Arbeitsmarkt und der Sozialpartnerschaft zwischen Arbeitgebern und Angestellten, schreibt die EDU. Die Vorlage fördere dagegen die Schwarzarbeit und koste Arbeitsplätze. Vor allem junge Arbeitnehmer würden Nachteile erleiden. fca

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