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Freiburger Jungforschende schaffen es ins Finale von «Schweizer Jugend forscht»

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Drei Freiburger haben es in das Finale von «Schweizer Jugend forscht» geschafft. Sie messen sich im April mit anderen Jungforschenden aus der ganzen Schweiz. 

Über 300 Projekte von jungen Menschen schafften es ins Halbfinale des Nationalen Wettbewerbs von Schweizer Jugend forscht. Am Samstag wählte eine Jury 90 Projekte für das Finale aus. Dabei setzten sich auch drei junge Freiburger durch.

  • Mateo Schärer Gonzalez aus Kerzers hat im Rahmen seiner Maturaarbeit ein Programm geschrieben, das Tumorzellen in MRI-Bildern erkennen kann. 
  • Cordian Dominik Lehmann aus Murten hat untersucht, wie sich Fussbälle in der Luft verhalten, und dazu ein theoretisches Modell und Videoanalysen erarbeitet. 
  • Fabrice Schneuwly aus Schmitten widmete sich in seiner Maturaarbeit den Folgen des Alkoholkonsums für die Sensler Bauern in der Zeit von 1945 bis 1980. Inspiriert hat ihn das Theaterstück «Hörti Zytte.  

Geld und Sonderpreise

Das Finale des Wettbewerbs findet vom 21. bis 23. April in Lugano statt. Alle Teilnehmenden erhalten für ihre vorgestellten Projekte ein Prädikat – gut, sehr gut oder ausgezeichnet  – und einen entsprechenden Geldbetrag von bis zu 1000 Franken.

Darüber hinaus zeichnet die Jury die besten Arbeiten mit einem Sonderpreis aus. Er soll es den Jugendlichen ermöglichen, ins Ausland zu reisen, um die Schweiz bei internationalen Wettbewerben zu vertreten – zum Beispiel am European Contest for Young Scientists, wo sich Jungforschende aus ganz Europa treffen. 

56. Ausgabe

Adolf Portmann, ein Biologe aus Basel, hatte in seiner Jugend kaum die Mittel, um zu forschen. Das nahm er Jahre später zum Anlass, das Präsidium des ersten Nationalen Wettbewerbs von Schweizer Jugend forscht zu übernehmen. Das war 1967. Drei Jahre später gründete er die gleichnamige Stiftung, die nun zum 56. Mal den Wettbewerb durchführt. 

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