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Das Freiburger Kantonsspital stockt Betten auf und sucht nach Personal

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Im Freiburger Kantonsspital HFR hat sich die Zahl der Covid-Patienten in den letzten 20 Tagen fast verdoppelt: von 25 auf derzeit 47. Um den Anstieg zu bewältigen, wurden an verschiedenen HFR-Standorten mehr als 30 zusätzliche Betten installiert.

Zur Betreuung dieser Betten wurde ein Aufruf an pensionierte Fachpersonen gestartet, teilte der Kanton Freiburg am Freitag mit. Zudem werden die Mitarbeitenden gebeten, ihren Beschäftigungsgrad zu erhöhen. Doch die Abwesenheitsrate sei derzeit hoch, und das bestehende Personal erschöpft.

Besetzt werden sollten aktuell rund 90 zusätzliche Vollzeitstellen. Der Personalmangel lasse sich aber nur sehr schwer beheben, da alle Spitäler Personal mit ähnlichen Profilen suchten. Das Spital hat deshalb die Rekrutierungsgruppe wieder aktiviert.

Um die Notfälle auf der Intensivstation zu bewältigen, hat das Kantonsspital mehrere Wahl-Eingriffe verschoben. Sollte die Zahl der Spitaleinweisungen weiter steigen, droht die Schliessung von Operationstrakten.

Ausserdem müssten chirurgische Abteilungen in Stationen der Inneren Medizin umgewandelt werden sowie Privatkliniken zur Unterstützung herangezogen werden. Auch bestehe das Risiko, dass eine Triage der Patienten notwendig werde.

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