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Freiburger Literaturfestival bietet über 50 Veranstaltungen

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Das Freiburger Literaturfestival «Textures – Literarische Begegnungen» findet vom 1. bis 5. März statt. Dieses Jahr stehen der Rap, Erzählungen über Migration sowie der Film und seine Schreibformen im Mittelpunkt.

Das Freiburger Literaturfestival Textures bietet in seiner zweiten Ausgabe ein vielfältiges Programm mit über 50 Veranstaltungen – ein Dutzend von ihnen sind auf Deutsch oder Italienisch. Das schreiben die Organisatoren in einer Mitteilung. Gegen 50 Freiwillige engagierten sich für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltungsreihe.

Während fünf Tagen steht die Literatur in all ihren Formen an sechs Orten der Stadt im Vordergrund: in der Stadtbibliothek Memo, im Arsen’alt, in der Cabinerie, im Fri-Son, im Kino Rex sowie im Nouveau Monde. Der Schwerpunkt liegt laut Ankündigung auf der aktuellen und der Jugendliteratur sowie dem Schreiben über Migration.

Kulturelle Verknüpfung

Während sich auf der Bühne des Fri-Son diverse Schweizer Rapper ein Rap-Duell liefern, bietet der Konzertsaal einen Live-Podcast-Abend der beiden Rapper und Podcaster Knackeboul und Luuk, so die Mitteilung. Im Memo hingegen drehe sich mit dem Projekt von Altra Lingua, das aus einer Zusammenarbeit mit dem Festival Babel in Bellinzona und dem Freiburger Roten Kreuz entstand, alles um das Schreiben über Migration. Das Festival illustriere hiermit das Bestreben der Organisatoren, Verbindungen zu anderen kulturellen Institutionen zu knüpfen.

Eine Neuheit in diesem Jahr stelle die Betrachtung des Schreibens von Drehbüchern als literarisches Genre dar. Live von Drehbuchautoren kommentierte Filme sowie Gesprächsrunden mit Expertinnen und Experten sollen hierbei den Stellenwert des Drehbuchschreibens im literarischen Bereich erörtern.

Laut Veranstaltern werden alle teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler nach den Empfehlungen der Branche entlohnt. Das Gesamtbudget der Veranstaltung beläuft sich auf 150’000 Franken.

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