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Freiburger Primarschule in Pastell

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Lindengrün und Strohgelb: Dies sind nur zwei der insgesamt fünf Farben, die einen im Innern des neuen Schulgebäudes der zweisprachigen Vignettaz-Schule in der Stadt Freiburg erwarten. Aber auch im neu gestalteten Aussenbereich hat die Schule für ihre Schülerinnen und Schüler einiges zu bieten: etwa einen Gemüsegarten mit Mais und Tomaten, eine Obstbaumplantage sowie ein Spielplatz komplett aus Holz.

Stadt reagiert auf Platzmangel

Das neue Gebäude, das die Stadt Freiburg am Samstag offiziell eingeweiht hat, bietet Platz für bis zu 340 Schülerinnen und Schüler. Damit wird die Gesamtkapazität der Schule auf 900 Kinder erhöht, wie es in einer Mitteilung der Stadt heisst. Das macht die Schule im Vignettaz-Quartier zwischen Beaumont und Beauregard neu zur grössten Schule der Stadt Freiburg auf Kindergarten- und Primarstufe. Momentan besuchen hier rund 680 Schülerinnen und Schüler den Unterricht.

Mit dem zusätzlichen Neubau auf dem bestehenden Schulareal reagiert die Stadt Freiburg auf das Bevölkerungswachstum und die in den letzten Jahren steigende Anzahl schulpflichtiger Kinder in der Stadt. Wie Antoinette de Weck, Vize-Stadtpräsidentin, sagte, sei auch die Einführung des zweiten Kindergartenjahres mit ein Grund gewesen, dass sich die Stadt Freiburg dazu entschieden hatte, die Vignettaz-Schule mit einem Neubau zu entlasten. Die Schule hatte zuvor mit massiven Platzproblemen zu kämpfen (die FN berichteten). «Die Stadt Freiburg ermöglicht mit dem neuen Gebäude den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrpersonen eine ideale Atmosphäre für das Lernen und das Unterrichten», sagte de Weck weiter.

Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen nutzen das Gebäude bereits seit letztem November. Die ursprünglich für den Frühling geplante offizielle Einweihung wurde wegen der Corona-Pandemie verschoben. In vier Klassenzimmern sind zwei Jahrgänge des Kindergartens untergebracht. Zudem gibt es zwölf Klassenzimmer für die Primarschule. Jedes Klassenzimmer verfügt über einen Vorraum, in dem sich die Garderoben der Schülerinnen und Schüler befinden, sowie eigene Toilettenräume für die Klassen. Auch vier Räume für gestalterische Aktivitäten und sechs Räume für Nachhilfeunterricht sowie die Schulleitung und ein Lehrerzimmer finden Platz. Eine Turnhalle mit Kletterwand befindet sich im unteren Teil des Gebäudes.

Tiefere Kosten als budgetiert

Die Gesamtkosten des Bauwerks belaufen sich auf 23 Millionen Franken und fallen tiefer aus als der ursprüngliche Kostenvoranschlag von 24,5 Millionen Franken. In die Räume, die nun in den anderen Gebäuden der Schule frei wurden, wird nach den Herbstferien die ausserschulische Betreuung (ASB) einziehen.

Die pastellfarbenen Innenräume sollen eine helle und dem Lernen förderliche Atmosphäre schaffen. Etwas gewöhnungsbedürftig ist der durchgehend türkisfarbene Korridor, der durch die grossen Fenster des Gebäudes mit seiner Leuchtkraft auch von aussen gut sichtbar ist. Ein gewolltes Farbspiel der Architekten, wie Nathalie Fragnière, Projektchefin der Stadt Freiburg, sagt.

«Die Stadt Freiburg ermöglicht mit dem neuen Gebäude den Schülerinnen und Schülern eine ideale Atmosphäre für das Lernen»

Antoinette de Weck

Vize-Stadtpräsidentin

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