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Freiburger Spital will Personal aus den EU-Ländern

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freiburg«Ohne die Möglichkeit, Personal aus den Nachbarländern rekrutieren zu können, könnten diverse Leistungen am Freiburger Spital nicht mehr erbracht werden», hält das HFR in einer Mitteilung vom Donnerstag fest. «Der Verwaltungsrat spricht sich deshalb entschieden für die Weiterführung der Personenfreizügigkeit aus», fährt das HFR fort. Von den 2801 Mitarbeitenden des HFR stammten heute 608 aus dem Ausland, mehrheitlich aus Europa. Dies entspreche einem Anteil von 21,7 Prozent: «Rund jede fünfte beschäftigte Person im HFR hat keinen Schweizer Pass.»

Bereits heute sei das HFR mit Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Personal, insbesondere von Ärzten und Pflegenden, konfrontiert. «Eine Verbesserung der angespannten Situation zeichnet sich nicht ab. Zusätzliches Personal wird benötigt, um der steigenden Anzahl ambulant behandelter Patienten und den wachsenden Bedürfnissen der Bevölkerung Rechnung zu tragen», gibt das HFR zu bedenken und betont, dass die Weiterführung der Personenfreizügigkeit für das HFR von zentraler Bedeutung sei, um auch weiterhin die Spitalleistungen sichern zu können. az

Express

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