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Freiburger Staatsrat unterstützt Anpassung der nationalen Covid-Test-Strategie

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Im Grossen und Ganzen unterstützt der Freiburger Staatsrat die Anpassung der nationalen Teststrategie. Dennoch macht er einige Vorschläge zur Anpassung.

Letzten Mittwoch, 11. August, beschloss der Bundesrat eine Änderung der nationalen Covid-Test-Strategie. Daraus folgt, dass Ungeimpfte und Ungenesene, die beispielsweise eine Veranstaltung besuchen wollen, ab dem 1. Oktober selbst für die Kosten eines Tests aufkommen müssen (die FN berichteten). Der Freiburger Staatsrat unterstützt diesen Entscheid, wie er in einer Medienmitteilung schreibt.

Einige Abweichungen

Besonders im Bereich der Jugend sowie bei den sozialen, kulturellen und sportlichen Aktivitäten gebe es aber Abweichungen, weswegen der Staatsrat dem Bund einige Vorschläge zur Anpassung macht. Dazu gehört beispielsweise, das Höchstalter für kostenlose Tests für nicht geimpfte Personen von 12 auf 16 Jahre zu heben. Dies würde den Impfempfehlungen für diese Altersgruppe entsprechen. 

Ausserdem begrüsst der Staatsrat die weitere Finanzierung von Wiederholungstests in Schulen und Unternehmen und wünscht sich, dass diese auch auf Lager ausgedehnt werden, wenn Jugendliche unter 18 Jahren daran teilnehmen. Auch sollten die Kosten von Tests für validierte und angekündigte Veranstaltungen bis Ende 2021 finanziert werden, da deren Vorbereitung bereits weit fortgeschritten sei.

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