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Frischer Wind für eine Stadt im Umbruch

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Auf den Freiburger Gemeinderat warten grosse Aufgaben: Die Schulgebäude müssen erneuert und vergrössert werden; die Bevölkerung wird stark wachsen, so dass es neuen Wohnraum braucht; die Stadt soll trotz allem attraktiv bleiben und mehr Grünflächen bieten; die Verkehrspolitik spaltet die Parteien und die Bevölkerung. Zudem rufen alle nach einem neuen Schwimmbad und kritisieren den Gemeinderat, weil er bisher keine Fusion mit den umliegenden Gemeinden zustande brachte. Um Lösungen für diese Probleme zu finden, braucht es nebst Visionen und kommunikativem Talent auch Geld. Doch trotz Steuererhöhung hat die Stadt Freiburg kein finanzielles Polster, auf dem sie sich ausruhen kann.

Die drei neuen Gemeinderatsmitglieder versprechen frischen Wind für eine Stadt, die sich im Umbruch befindet. Was Thierry Steiert und Antoinette de Weck bei ihrem Einzug in den Gemeinderat begonnen haben, könnte sich nun verfestigen: Die beiden stillen Schaffer haben einen neuen Kommunikationsstil und Offenheit in ein Gremium gebracht, das kritische Fragen bisher nur selten als konstruktiv ansah und das nicht viel von Partizipation hielt. Schafft es das neue Gremium nun, konstruktiv mit kritischen Fragen umzugehen, und sucht es pragmatische Lösungen, anstatt Probleme zu wälzen, geht es mit der Stadt Freiburg vorwärts. Und auch im Verhältnis zu den Nachbarn könnte sich so einiges ändern. Denn auch in der Politik gilt: C’est le ton qui fait la musique.

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