Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Fünf Frauen aus fünf Parteien wollen den Sitz

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Am 5. Juni stehen in Wünnewil-Flamatt schon wieder spannende Wahlen an. Es geht dabei jedoch nur noch um einen der 50 Sitze im Gemeindeparlament, um jenen von SVP-Generalrat Pirmin Schenk, der in den Gemeinderat gewählt wurde (die FN berichteten). Gestern um 12 Uhr mittags war der letzte Termin für die Listeneingabe. Wie Gemeindeschreiber Fredy Huber mitteilte, gibt es fünf offizielle Kandidatinnen: Für die CVP Mirjam Suter-Heller (38), Leiterin Ausserschulische Betreuung und Familienfrau aus Wünnewil, für die SP Sandra Volery (26), medizinische Praxisassistentin aus Flamatt, für die FDP Sonja Zahnd (26), Pharmaassistentin und Hausfrau aus Wünnewil, für die Mitte links–CSP Ursula Schneuwly (56), Pflegefachfrau aus Wünnewil, sowie für die SVP Martina Schmid (31), Lehrerin aus Wünnewil.

Stille Wahl verhindern

Wie sich zeigt, wollen die anderen Ortsparteien der SVP den Sitz nicht kampflos überlassen. Sie hatten dies angekündigt (FN vom 6. April). Die Parteien wollen verhindern, dass es wie im August 2013 zu einer stillen Wahl kommt. Damals war ebenfalls ein Sitz der SVP frei geworden; diese hatte für die Ergänzungswahl nur einen Kandidaten präsentiert.

Die Ergänzungswahl vom 5. Juni für den Generalrat wird nötig, weil sich auf der Liste der SVP niemand mehr befindet, der für Pirmin Schenk nachrücken könnte.

Meistgelesen

Mehr zum Thema