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Für Präsident Michel Volet hat Gottérons Überlebenskampf begonnen

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Noch sind in der Qualifikation der NLA neun Runden zu spielen, aber dass Gottéron den Gang in die Abstiegsrunde wird antreten müssen, ist schon jetzt so gut wie sicher. «Natürlich sind die Playoffs mathematisch noch möglich, so lange wir im Teletext nicht rot sind. Aber ich bin Realist genug, um zu sagen, dass es jetzt darum geht, Got­téron in der NLA zu halten», sagt der zutiefst beunruhigte Club-Präsident Michel Volet. Die Zeit der Schönfärberei sei definitiv vorbei, der Überlebenskampf habe begonnen. Er sei sich aber nicht sicher, ob sich alle in der Mannschaft dessen bewusst sind. «Die Spieler glauben zu oft daran, dass sie über genügend spielerische Qualitäten verfügen, um sich zu retten.» Doch damit müsse nun Schluss sein, erklärt Volet und fordert einen Mentalitätswechsel innerhalb des Teams, dem die Leaderpersönlichkeiten fehlen würden.

Das primäre Ziel sei nun klar der Ligaerhalt. «Die Situation ist traurig, frustrierend. Umso solidarischer müssen wir sein und demonstrieren, dass die Gottéron-Familie zusammenhält.» Michel Volet meint damit nicht zuletzt die Fans, auch wenn er ihren Ärger verstehen kann und weiss, dass er viel von ihnen verlangt. «Ich an ihrer Stelle würde auch reklamieren. Aber jetzt eine Einheit zu bilden, ist ungemein wichtig.»

Die ungenügenden Resultate würden sicher für rote Zahlen in der Jahresrechnung sorgen, führte Volet aus. «Weil wir aber sehr, sehr vorsichtig budgetiert haben, wird das keine allzu grosse Rolle spielen.»

fs

Bericht Seite 11

«Die Situation ist traurig, frustrierend. Umso solidarischer müssen wir sein.»

Michel Volet

Gottéron-Präsident

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