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= Gabriel Jungo-Ulrich, Tafers

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zum gedenken

=Gabriel Jungo-Ulrich, Tafers

Gabriel Jungo wurde als drittes Kind der Familie Seraphine und Louis Jungo-Waeber am 18. März 1952 geboren. Im Kreise der Grossfamilie wuchs er im Struss, St. Ursen, auf. Dort wurde seine Kindes- und Jugendzeit durch Spiel und Sport, aber auch durch die Mitarbeit auf dem elterlichen Bauernhof geprägt. Bereits in jungen Jahren hat er sich mit Enthusiasmus auf Neues eingelassen, ging auf Entdeckungsreisen und hat seine Ziele ausdauernd verfolgt.

Gabriel Jungo besuchte in St. Ursen die Schule. Als Jugendlicher hat er sich in der Jungmannschaft und der Musikgesellschaft engagiert. Als 1971 der Fussballklub St. Ursen gegründet wurde, war er von Anfang an mit Leib und Seele dabei. Nach der Schulzeit setzte er sich auf dem elterlichen Betrieb tatkräftig ein. Bald arbeitete er aber ausser Haus bei der Giesserei Düdingen und danach bei der Firma Boschung in Schmitten. Dadurch erlangte er bereits früh seine finanzielle Selbständigkeit. Es folgten Anstellungen bei den Firmen Sarina und Cremo in Freiburg. 1979 fand er als Chauffeur und Lagerist beim Warenhaus Manor in Freiburg seine Lebensstelle, wo er sich mit viel Pflichtbewusstsein und Engagement einsetzte. Mit seiner Kompetenz, aber auch mit seiner Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft hat er sich bei Arbeitskollegen und Vorgesetzten Respekt und Anerkennung geschaffen.

Mit Anita Ulrich aus Schmitten hat Gabriel 1977 seine Lebenspartnerin und spätere Ehefrau kennengelernt. Während 35 gemeinsamen Jahren haben sie sich als Paar ergänzt und unterstützt. Neben dem beruflichen Alltag spielte für Gabriel Sport und Natur eine wichtige Rolle. Bei jeder Gelegenheit ist er als Wanderer, Bergsteiger, Velofahrer und im Winter auf Skiern oder Schneeschuhen in seinen geliebten Alpen anzutreffen gewesen. Bei all seinen Freizeitaktivitäten war ihm Kameradschaft ebenso wichtig wie Training und Herausforderung.

Neben all dem Schönen hat Gabriel auch mit gravierenden Einschnitten im Leben fertig werden müssen. Ausseror-dentlich schwer war für ihn der Abschied von seinen Brüdern Georges und Josef.

Mit Gabriel verliert die Familie einen äusserst liebenswürdigen Menschen. Seine frohe, zufriedene Natur, seine Hilfsbereitschaft und Fürsorge wird allen, die ihr Leben mit ihm teilen durften, fehlen. Sein Pflichtbewusstsein und seine Gradlinigkeit werden als Vorbild in Erinnerung bleiben. Seine Geselligkeit werden alle vermissen. Er starb am 6. August 2012. Eing.

 

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