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Gastgeber Plaffeien im Final

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Der FC Plaffeien hat sich am Montagabend bei der 13. Ausgabe des FRI Travel Cups als erstes Team für den Final vom Samstag qualifiziert. Das Spezielle am Turnier: Ein Spiel dauert nur 45 Minuten, dafür haben die Teams in der Gruppenphase zwei Partien pro Abend. Überragender Mann war am Montag Plaffeiens Björn Egger, der in den beiden Partien gegen Tafers und Schmitten gleich fünf Treffer erzielte.

fm

Schmitten – Tafers 4:3 n.P.

Tore: 1. Honegger 0:1. 10. Fürst 0:2. 15. Zumwald 1:2. 16. Zurkinden 2:2. 35. Grossrieder 3:2. 41. Fürst 3:3.

Im ersten Spiel des Turniers traf der FC Schmitten auf den FC Tafers. Bereits in der ersten Minute ging Tafers durch Honegger in Führung. Diese konnte Fürst in der zehnten Minute auf 0:2 ausbauen. Mit einem Doppelschlag durch Zumwald und Zurkinden glich Schmitten bis zur sechzehnten Minute das Spiel aus. Da beiden Mannschaften noch je ein Tor gelang, wurde das Spiel nach 45 Minuten im Penaltyschiessen entschieden. Dieses entschied der FC Schmitten für sich.

zm

Plaffeien – Schmitten 4:0

Tore: 4. Björn Egger 1:0. 18. Käser 2:0. 28. Björn Egger 3:0 .38. Käser 4:0.

Im zweiten Spiel griff auch der Lokalmatador ins Spielgeschehen ein, und das auf überzeugende Art und Weise. Durch temporeiche Kombinationen über die Seiten konnte 2.-Ligist Plaffeien den FC Schmitten überrumpeln, ging schnell 1:0 in Führung, war die spielbestimmende Mannschaft und gewann auch in dieser Höhe verdient.

zm

Tafers – Plaffeien 1:3

Tore: 12. Björn Egger 0:1. 16. Björn Egger 0:2. 20. Savic 1:2. 37. Björn Egger 1:3.

Im letzten Spiel des Abends war der Finaleinzug für beide Mannschaften noch möglich. Durch gute Paraden von Torhüter Wingeier geriet Tafers nicht schon früh in Rückstand. In der 12. Minute war es Björn Egger, der das Skore für Plaffeien eröffnen konnte. In der 16. Minute baute derselbe Spieler den Vorsprung auf 2:0 aus. Nach einer Standardsituation kam der FC Tafers zum Anschlusstor durch Savic. Jedoch kam bei Plaffeien zu keinem Zeitpunkt Hektik auf. So schoss Björn Egger mit seinem fünften Tor des Tages seine Mannschaft verdient in den Final.

zm

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