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Geburtstagsfeier für die Heimat

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St. Antoni Auch am Geburtstag für die Schweiz sei es angebracht, jedes Jahr ein paar glückliche Stunden der Unterhaltung und anregenden Diskussionen miteinander zu verbringen. Dies unterstrich Ammann Peter Aeby an der 1.-August-Feier am Samstag auf dem Schulhauplatz St. Antoni.

Lob statt Kritik

Aufmunternde Worte zu finden sei zwar nicht einfach, denn der Alltag in den Medien sei grösstenteils durch negative Schlagzeilen besetzt, stellte der Redner fest. Als Beispiel nannte er die Kritik an den Mitgliedern des Bundesrates, die doch eine sehr gute Arbeit machten. Jeder wisse doch, wie schnell einmal jemand einen falschen Tritt mache.

Weiter stellte Aeby fest, St. Antoni sei zwar keine wohlhabende Gemeinde. Dennoch lasse es sich hier gut leben, was auch für die nächsten Generationen der Fall sein dürfte. Jedenfalls habe er volles Vertrauen in die Jugend, die sicher das Beste für das Land und die Gemeinde machen werde. Die Musikgesellschaft St. Antoni umrahmte die Feier. ov/wb

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