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Geistliche Musik vom Mittelalter bis heute

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Freiburg Vom 7. bis zum 15. Juli findet in Freiburg die 14. Ausgabe des Internationalen Festivals geistlicher Musik statt. Auf dem Programm stehen zwölf Konzerte, eine Uraufführung und ein Atelier für gregorianischen Gesang, wie die Veranstalter mitteilen. Wie gewohnt, bietet das alle zwei Jahre stattfindende Festival eine vielseitige Reise in das Repertoire geistlicher Musik, vom Mittelalter über Barock und Romantik bis zu zeitgenössischen Werken. Der Schwerpunkt der Ausgabe 2012 liegt bei Werken des Mittelalters und der Renaissance.

Die Ensembles und Chöre, die für das Festival nach Freiburg kommen, stammen aus der Schweiz, Österreich, Deutschland, Spanien, Belgien und Bulgarien. Das Eröffnungskonzert vom Samstag, dem 7. Juli, bestreitet das Ensemble Los Músicos de Su Alteza mit einem spanischen Barockprogramm. Weiter treten unter anderem auf: der Kammerchor und die Klassische Philharmonie Stuttgart, das Capricornus Consort Basel, das belgische Ensemble Graindelavoix mit einem Programm um den Kult um Maria Magdalena in Holland oder der Chorus Musicus Köln.

Werk von Michel Rosset

Das deutsche Vokalensemble Singer Pur wagt am 12. Juli den Spagat zwischen Renaissance-Musik und zeitgenössischen Werken. Unter den Letzteren befindet sich auch die Uraufführung einer Komposition des Freiburger Musikers Michel Rosset, eines vom Festival in Auftrag gegebenen Werks.

Vom 9. bis zum 15. Juli findet schliesslich ein Atelier für gregorianischen Gesang unter der Leitung des renommierten estnischen Dirigenten Jaan-Eik Tulve statt, das allen Interessierten offen steht (Einschreibung ab sofort).

Das Internationale Festival geistlicher Musik zieht Besucher aus der ganzen Schweiz und sogar aus den Nachbarländern an. Bei der letzten Austragung 2010 wurden rund 4300 Gäste gezählt. Das Westschweizer Radio zeichnet die Konzerte auf und strahlt sie live auf Espace 2 aus. cs

Komplettes Programm und Vorverkauf: www.fims-fribourg.ch.

Das Capricornus Consort Basel präsentiert am 9. Juli ein Programm aus barocker Vokal- und Instrumentalmusik.Bild zvg

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