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Gelebte Nächstenliebe

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«Eine Segnung, die der Kirche nicht passt» – FN vom 9. Februar

In diesen Tagen wird viel über die Segnung eines gleichgeschlechtlichen Paares berichtet. Ich bin in einer Familie mit einer ziemlich religiösen Mutter aufgewachsen. Es war für mich als Kind nicht immer so einfach und lustig; aber ich möchte ein kleines Beispiel von gelebter Nächstenliebe erzählen. Das Einkommen meiner Eltern bestand aus einer einfachen AHV-Rente und ich erledigte für meine Mutter die monatlichen Zahlungen. Sie spendete jeden Monat 20 Franken zugunsten der Aids-Hilfe Schweiz, obwohl sie sicher aus katholischer Sicht und Lehre Mühe, aber trotzdem Verständnis für Homosexualität hatte. Sie hörte immer auf ihr Herz, und die Nächstenliebe und der Verstand waren stärker. Dies als Aufmunterung an die Herren Bischöfe aus Freiburg und Chur, damit sie endlich einmal über ihren Schatten springen mögen und nicht weiterhin so ein Theater um eine Segnung von Menschen auslösen. Die katholische Kirche hat doch weitaus grössere Sorgen.

 

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