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Geschafft!

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Der Präsident des Freiburger Grossen Rates, Benoît Rey (CSP), warnte die Volksvertreter am Dienstag zu Beginn der ersten Sitzung dieses Jahres vor: «Es wartet viel Arbeit auf uns. Drei- oder zweitägige Sessionen wie 2015 wird es dieses Jahr nicht mehr geben.» Die Ausdauer der Grossräte wird somit auf eine harte Probe gestellt. Gleich das erste Geschäft des Jahres, die Revision des Raumplanungs- und Baugesetzes, gab einen Vorgeschmack darauf. Während rund acht Sitzungsstunden an drei Sessionstagen war die Rede von Einzonung und Auszonung, Mehrwertabgabe und Kaufrecht, Enteignung und Entschädigung.

Diese Zeit reichte bloss, um die Artikel 46 und 113 zu debattieren, wobei munter Änderungsanträge eingereicht und zurückgezogen, Absätze beigefügt und gestrichen wurden. Es entwickelte sich eine Art Pingpong-Spiel zwischen rechts und links, zwischen einer Kommissionsmehrheit und einer Kommissionsminderheit.

Dabei verschoben die Wortführer im Rathaussaal hypothetische Millionen Franken an Bodenwerten über ihre Pulte. Die Grossräte bemühten sich, an der Debatte dranzubleiben, und die weniger Geübten sehnten die Kaffeepause besonders herbei. Diese folgte am Donnerstag eine Stunde später als üblich. In dieser Stunde entstanden die Bilder auf dieser Seite.

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