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Gewerkschaften wollen fünf Prozent mehr Lohn für Staatspersonal

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Die Gewerkschaften des öffentlichen Personals fordern aufgrund der allgemeinen Teuerung Lohn- und Rentenerhöhungen. Dafür planen sie verschiedene Kundgebungen.

Die Gewerkschaften des Staatspersonals VPOD und Fede sowie der Pflegepersonalverband fordern für die Angestellten des Kantons eine Lohn- und Rentenerhöhung von fünf Prozent auf das kommende Jahr. Aufgrund der allgemeinen Teuerung sei diese Erhöhung notwendig, schreiben die Gewerkschaften in einer Mitteilung. In seinem Haushaltsentwurf für 2024 hatte der Staatsrat Anfang Oktober eine Lohnindexierung von 1,6 Prozent vorgesehen. Laut einer Berechnung der Gewerkschaften sind die Lebenshaltungskosten seit Ende 2020 um 6,4 Prozent gestiegen. Darin ist die Erhöhung der Krankenkassenprämien noch gar nicht eingerechnet. Die Kaufkraft der Angestellten des Kantons würde damit im vierten Jahr in Folge sinken, hatten die Gewerkschaften bei der Vorstellung des Budgets 2024 Anfang Oktober vorgerechnet.

Um ihre Forderungen durchzusetzen, organisieren die Gewerkschaften verschiedener Kantone Aktionen in der Westschweiz. In Freiburg reichen sie eine entsprechende Petition ein und organisieren am 14. November eine Kundgebung. 

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