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Gottéron bleibt in der Champions League makellos

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Freiburg-Gottéron behält in der Champions Hockey League seine weisse Weste. In der 5. Runde gewannen die Drachen zum fünften Mal, diesmal 5:2 im Spitzenkampf bei den zuvor ebenfalls ungeschlagenen Schweden von Leksands IF.

Nach fünf Siegen in Folge konnte Gottéron mit viel Selbstvertrauen in Leksands antreten, doch davon war zu Beginn nicht viel zu sehen. Von den schwungvoll startenden Schweden wurden die zu passiven Drachen ab der 3. Minute hinten reingedrückt. Zwei Gegentore (6./13.) waren die Folge der anfänglichen Passivität.

Gottérons Reaktion

Doch auf das missratene erste Drittel zeigte das Team von Christian Dubé wie schon des Öfteren in dieser Saison eine beeindruckende Reaktion. Chris DiDomenico läutete die Revolte der Freiburger in der 22. Minute mit einem Treffer im Powerplay ein. Zwei Minuten danach rettete Connor Hughes mirakulös gegen Fredrik Forsberg und zeigte, dass auch er nun auf der Höhe des Geschehens war, nachdem der Freiburger Goalie beim ersten Gegentreffer einen unglücklichen Eindruck hinterlassen hatte.

Gottérons Selbstvertrauen war nun definitiv zurück. Kurz vor Spielhälfte hatten die Gäste drei gute Torchancen innerhalb von zwei Minuten, ehe David Desharnais in der 31. Minute den längst fälligen Ausgleich erzielte. Und nur 19 Sekunden später lenkte Nathan Marchon einen Schuss von der blauen Linie zur erstmaligen Freiburger Führung ab. Matthias Rossi, Mauro Jörg und Benjamin Chavaillaz verpassten weitere Tore, sodass das Resultat nach zwei Dritteln weiter knapp blieb.

Leksands IF, das nur mittelmässig in die schwedische Meisterschaft gestartet und nach drei Siegen und vier Niederlagen auf dem achten Tabellenrang klassiert ist, konnte auch im letzten Drittel in der Offensive nicht an seine Leistung der ersten 20 Minuten anknüpfen. Die Schweden wiesen am Ende zwar die bessere Schussstatistik aus (62:41), aber ihre Schüsse waren insgesamt zu wenig präzise, um Hughes ernsthaft zu beunruhigen.

Es winkt der Gruppensieg

Als sich die Schweden in der Schlussphase darauf vorbereiteten, ihren Torhüter aus dem Spiel zu nehmen, entwischten Killian Mottet und Ryan Gunderson, und der US-Amerikaner schloss den Konter mit einem präzisen Schuss ins Lattenkreuz ab. Mit einem Empty-Netter sorgte Samuel Walser für den 5:2-Schlussstand.
Als Achtelfinalisten standen Gottéron und Leksands schon vor der Partie fest, nach dem gestrigen Sieg haben die Drachen im Rückspiel am Dienstag beste Chancen auf den Gruppensieg.

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