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Gottéron trifft im Halbfinal auf die ZSC Lions

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Gottéron bekommt es im Halbfinal ab Freitag mit den ZSC Lions zu tun. Die Zürcher besiegten am Montagabend Biel im entscheidenden siebten Viertelfinal-Spiel 3:1.

Auf Gottéron wartet im Halbfinal eine grosse Herausforderung: Die Freiburger bekommen es mit dem Zürcher Topensemble um Denis Malgin, Sven Andrighetto und Denis Hollenstein zu tun. Die Lions besiegten in der Belle im Hallenstadion Biel 3:1 und gewannen damit die Serie 4:3.

In der Qualifikation waren die Duelle zwischen Gottéron und den ZSC Lions allesamt hart umkämpft. In allen vier Spielen gewann das Heimteam, die Freiburger siegten zu Hause 1:0 und 4:3 nach Penaltyschiessen, Zürich im Hallenstadion 5:4 nach Penaltyschiessen sowie 4:2. So gesehen ist es gut für Gottéron, dass es in der Serie über den Heimvorteil verfügt. Die erste Partie findet am Freitag in der BCF-Arena statt.

Zürichs Nervenstärke

Der Halbfinal-Einzug war für die Zürcher am Montag ein Geduldsspiel. Die Lions bewiesen vor 10615 Zuschauern einmal mehr ihre Nervenstärke in einer «Belle» in einer Best-of-7-Serie. Eine solche bestritten sie bereits zum 14. Mal und zum zehnten Mal behielten sie die Oberhand – zum siebenten Mal in Serie. Biel dagegen wartet weiterhin auf einen Sieg in einem solchen Showdown, verlor zum vierten Mal, zum zweiten Mal gegen den ZSC nach dem 2:5 im Jahr 2015.

Zu Beginn war zu spüren, dass es um viel ging, die beiden Teams neutralisierten sich im ersten Drittel weitgehend. Nach der ersten Pause kehrten die Bieler mit viel Schwung zurück, sie liefen jedoch in einen Konter, den Sven Andrighetto in der 22. Minute zur Führung der Zürcher nutzte. Er erwischte den Bieler Keeper Dimitri Schikin auf der Fanghandseite. Dieses Tor löste die Fesseln.

Nach knapp 46 Minuten konnten die Gäste zum dritten Mal in dieser Partie Powerplay spielen. Nicht nur dass das Überzahlspiel abermals ungenügend war, die Seeländer kassierten gar das 0:2 (48.). Dafür verantwortlich zeichnete Denis Malgin, der sich die Chance alleine vor Schikin nicht nehmen liess. Dem ZSC gelang zum zweiten Mal in dieser Serie ein Shorthander.

Dieser Treffer bedeutete letztendlich die Entscheidung, denn zu mehr als dem Anschlusstreffer durch Luca Cunti (51.) waren die Bieler nicht fähig. Vielmehr schoss Justin Azevedo 13,6 Sekunden vor dem Ende mit einem Schuss ins leere Tor das 3:1.

Das Ausscheiden ist für die Bieler äusserst bitter, lagen sie doch in diesem Viertelfinal mit 2:0 und 3:2 Siegen vorne. Zwei Tage zuvor hatten sie vor heimischem Publikum nach einem dominanten Auftritt bis zur 54. Minute 1:0 in Führung gelegen, am Ende blieb nur die Enttäuschung.

Davos gleicht aus

Wer im andern Halbfinal Gegner von Qualifikationssieger Zug sein wird, ist weiter unklar. Der HC Davos, der in der Serie bereits 0:3 zurückgelegen hatte, besiegte Rapperswil am Montag klar 7:3 und glich die Serie damit aus. Die Belle findet am Mittwoch in Rapperswil statt.

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