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Gottéron empfängt in der Champions League gleich zwei deutsche Teams

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Der spezielle Modus ohne Gruppen sorgt dafür, dass Gottéron in der Vorrunde der Champions Hockey League gleich auf sechs verschiedene Mannschaften trifft. Dazu gehören auch zwei aktuelle Meister aus starken Ligen.

Seit dem frühen Mittwochabend sind Gottérons Gegner für die Vorrunde der Champions Hockey League bekannt: Die Freiburger treffen auf die beiden deutschen Teams Eisbären Berlin und Straubing Tigers, Ocelari Trinec aus Tschechien sowie die drei Aussenseiter KAC Klagenfurt (Österreich) Sheffield Steelers (Grossbritannien) und Storhamar Hamar (Norwegen). Dies ergab die Auslosung in Prag.

Besonders interessant und herausfordernd dürften die Vergleiche mit Berlin und Trinec sein, die in Deutschland und Tschechien in der abgelaufenen Saison den Meistertitel geholt haben. Bei den Eisbären steht mit Serge Aubin zudem ein ehemaliger Gottéron-Spieler als Headcoach an der Bande.

Reisen nach Tschechien, Norwegen und Österreich

Bereits steht auch fest, gegen wen die Freiburger zu Hause antreten. Berlin, Straubing und Sheffield werden in die BCF Arena reisen, auf Trinec, Storhamar und Klagenfurt treffen die Freiburger auswärts.

Ein spezieller Modus

Gruppen gibt es in dem noch jungen Modus nicht. Am Ende gibt es eine Gesamttabelle für alle 24 teilnehmenden Teams, die besten 16 schaffen es in die Playoffs, die bis zum Final im K.o.-System jeweils mit Hin- und Rückspiel absolviert werden. Das Endspiel entscheidet dann am 18. Februar 2025 über den Nachfolger von Genf-Servette. Das Format kommt künftig übrigens auch in der reformierten Champions League der Fussballer zum Einsatz.

Für Gottéron ist es die sechste Teilnahme an der Champions Hockey League. Die erfolgreichste Kampagne erlebten die Freiburger in der Saison 2016/17, als sie erst im Halbfinal am späteren Sieger Frölunda Göteborg scheiterten.

Der erste Spieltag der kommenden Champions-League-Saison findet am 5./6. September statt.

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