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Gottérons Frauen wurden im Internet fündig

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Gottérons Frauenteam steht die erste Saison in der Women’s League bevor. Das Ziel ist, sich in der höchsten Spielklasse zu etablieren.

Am 11. März realisierten die Frauen von Gottéron mit dem Sieg im Playoff-Final gegen den HC Tramelan Ladies die Promotion in die Women’s League. Es ist das erste Mal seit 43 Jahren, dass die Freiburgerinnen in der höchsten Spielklasse spielen werden.

Man werde alles daran setzen, dass sich Gottéron in der Women’s League etabliere, sagt Emanuel Jungo, der Verantwortliche für das Fraueneishockey im Verein. Um den angestrebten Ligaerhalt zu schaffen, wurde das Team für die Meisterschaft 2023/24 gezielt verstärkt. Mit Jade Dübi konnte Gottéron vom EV Bomo Thun (neu SC Bern Frauen) eine starke Torhüterin mit Erfahrung auf höchster Stufe engagieren. «Dübi zählt zu den Top 6 der Torhüterinnen in der Schweiz», sagt Jungo. Mit Cassandra Rensch und Marion Gremaud kehren zwei Freiburgerinnen zurück, die zuletzt in Neuenburg gespielt haben. Neben Léane Gerber von Brandis stösst zudem ein Trio von Playoff-Finalgegner Tramelan zu Gottéron (Amélie Grossenbacher, Emma Christe und Ines Vuilleumier).


Jouanny und ein US-Trio

Die einzige bisherige Ausländerin im Kader ist die Französin Betty Jouanny. Man habe die Skorerin unbedingt halten wollen, erklärt Jungo. Neu im Club sind die Verteidigerinnen Georgia Kraus (USA/CZE) und Tanner Gates (USA) sowie die Stürmerin Eleri Mackay (USA), die allesamt aus der amerikanischen College-Meisterschaft nach Freiburg wechseln. «Kraus wurde uns von einer Spielerin aus Thun empfohlen», sagt Jungo, die beiden anderen Amerikanerin seien das Resultat einer langen Internetrecherche. «Es ist nicht wie bei den Männern, wo die Agenten ihre Spieler den Clubs anbieten.» Die Statistiken würden für sich sprechen, weshalb man nicht die Katze im Sack kaufe, so Jungo.

Mit dem Aufstieg in die Women’s League wurde das Frauenteam, dessen Budget sich auf 260 000 Franken beläuft, überdies vollständig in die Organsiation Gottérons integriert. «Wir werden alles dafür tun, unsere Ladies optimal zu fördern», lässt sich Generaldirektor John Gobbi in einer Medienmitteilung zitieren.

Eine Folge der Integration ist, dass das Sommertraining der Frauen bereits aufgenommen wurde. Aufs Eis geht es erstmals am 15. August, geplant ist zudem ein Trainingslager in Leysin.
Saisonauftakt in der Women’s League ist am Wochenende vom 16./17. September.

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