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Gottérons hohe Zielsetzung

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Untertitel: Die Freiburger streben 6. oder 7. Qualifikationsrang an

Autor: Von KURT MING

Drei Wochen vor Saisonbeginn fand gestern die traditionelle Vorsaisonkonferenz von Freiburg/Gottéron im Rahmen einer Sponsorenveranstaltung statt. Direktor Roland von Mentlen und seine Vorstandscrew gaben dabei die Direktiven für die Saison 2004/05 vor: «Mit einem starken Ausländerquartett sowie einer ausgewogenen Mischung aus Routiniers und talentierten Nachwuchsspielern aus den eigenen Reihen möchte Gottéron die Qualifikationsrunde auf Platz 6 oder 7 beenden, um anschliessend die Playoffs zu bestreiten.»

Trainer Evgeny Popichin sah die Sache etwas realistischer: «Zug und Langnau haben sich enorm verstärkt, da wird das Erreichen eines dieser angestrebten Plätze sicher sehr schwer werden.» Nur am Rande sei erwähnt, dass die Freiburger in den letzten Jahren jeweils alle erdenkliche Mühe hatten, sich im Schlussspurt Rang 8 zu erkämpfen.

Zweijährige Aufbruchsphase

Nach zwei Jahren der Konsolidierung will der Klub nun in den zwei folgenden Spielzeiten einen Schritt nach vorne machen. Man betrachtet den gegenwärtigen Wandel in der Gesellschaft, Wirtschaft und im Sport als unternehmerische Chance, um zu neuen Ufern aufzubrechen. Auf der Basis der konsolidierten Strukturen, Prozesse und Finanzen soll das sportliche Ziel nun eine sichere Qualifikation für die Playoffs sein. Für die Saison 2006/07 will man zudem den Durchbruch in die «Top 4» vorbereitet. «In Zukunft wollen wir gegen die Besten der Liga vermehrt gewinnen», lautet von Mentlens Kampfansage an Vereine wie Bern und Lugano. Die Chefcrew sieht Signale aus der Freiburger Wirtschaft, diese hohen Ziel umzusetzen. Für die Saison 2004/05 heissen die Entwicklungsziele verstärkte Professionalität und Integration von Nachwuchsspielern, während bei den Leistungszielen mehr Effizienz in den Schlüsselsituationen und eine bessere Heimbilanz zuoberst stehen.

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