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Gottérons Spieler in der Einzelkritik: Vier waren sehr gut, keiner war ungenügend

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Gottéron zeigte sich in der Regular Season als geschlossenes Team, in dem kein Spieler leistungsmässig abfiel.
Keystone

Gottéron hat die Qualifikation auf Rang drei überraschend gut abgeschlossen. Viele Spieler haben die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, ungenügend war keiner – die Spielerbewertung der FN.

Welche Leistung haben die Gottéron-Spieler in der Qualifikation im Verhältnis zu ihrem Potenzial, den Erwartungen an sie und dem Standing in der Mannschaft abgeliefert? Die Einschätzung der FN-Eishockey-Journalisten.

Sehr gut

David Desharnais

Er kann alles, ist wichtig in Überzahl und in Unterzahl – Spielintelligenz und Spielübersicht sind top. Der 34-jährige Kanadier versteckt sich auch nie, geht als Leader voran. Viele seiner Tore hat der Center in wichtigen Momenten erzielt. Seine Schusseffizienz ist mit 17,2 Prozent eine der besten der Liga. Gleichzeitig blockt er klar am meisten Schüsse aller Freiburger Stürmer (1,04 pro Match) und kann sich trotz seiner geringen Körpergrösse gut behaupten und mit gegnerischer Härte umgehen.

Ryan Gunderson

Mit 9 Toren und 36 Assists ist der Amerikaner der mit Abstand produktivste Verteidiger der National League. Diese ausgezeichneten Werte verdankt Gunderson primär seiner Effizienz, denn ein Spektakelmacher ist er nicht. Vielmehr macht er die kleinen Dinge richtig. Sein Spielaufbau ist bemerkenswert, genau gleich wie sein Stellungsspiel und seine Schnelligkeit. Überlaufen wird der Back deshalb so gut wie nie. Und im Powerplay ist er der Dreh- und Angelpunkt. Seine Eiszeit von knapp 25 Minuten pro Spiel merkt man dem bereits 36-jährigen Gunderson keineswegs an. Wie sollte man auch? Denn Fitness sei eines seiner wenigen Hobbys, so der auch neben dem Eis stille Verteidiger.

Killian Mottet

Nach einer Topsaison im Jahr zuvor hat er sogar noch einmal eine Schippe draufgelegt. 23 Tore, 48 Punkte, Topskorer in Freiburg, sechstbester Skorer der Liga – die Zahlen sagen eigentlich schon alles. Defensiv reisst er zwar keine Bäume aus, offensiv kann der Stürmer aber alles. Er ist schnell, kreativ, verfügt über einen aussergewöhnlich harten und guten Schuss und spielt gute Pässe. Mittlerweile ist er auch bemerkenswert konstant. Wirkte er früher in schlechten Phasen verkrampft und grantig, strotzt er nun Spiel für Spiel vor fast schon kindlicher Spielfreude. Sein neu gewonnenes Selbstvertrauen unterstreichen auch die 186 Schüsse auf das gegnerische Tor – kein Spieler der Liga hat mehr Schüsse abgefeuert als Mottet.

Samuel Walser

In seiner dritten Saison bei Gottéron ist Samuel Walser richtig angekommen. Endlich hat man fast in jedem Spiel gesehen, warum er auch schon an Weltmeisterschaften teilnahm: Der 28-jährige Stürmer hatte fast in jedem Match etwas zu bieten. Mal waren es Skorerpunkte – immerhin 8 Tore und 14 Assists –, mal waren es harte Checks. Oft führte er eine physisch starke Sturmlinie an, die die Aufgabe hatte, die gegnerische Toplinie zu neutralisieren. Dass er mit plus 5 die drittbeste Plus-minus-Bilanz aller Freiburger Stürmer aufweist, beweist, wie gut ihm das gelang, und ist so gesehen umso bemerkenswerter.

Gut

Reto Berra

Ohne Frage, Reto Berra zählt zu den besten Torhütern der Liga – auch wenn ihm in der Qualifikation kein Shutout gelang. Besonders stark ist der Bülacher immer dann, wenn in der Defensive gut gestanden wird, die ganze Mannschaft solidarisch verteidigt und alles darauf ausgerichtet ist, dass er die Schüsse aus der Distanz zunichtemacht. Bei offenen Spielen blieben die Big Saves jedoch öfters aus und Berra musste auch mal fünf oder sechs Tore hinnehmen. Der Nationalspieler ist aber dazu fähig, in den entscheidenden Partien eine Schippe draufzulegen. Das wird von einem Torhüter seines Kalibers in den Playoffs – es werden Berras erste sein seit der Saison 2012/13 mit Biel (Viertelfinal-Niederlage gegen Gottéron) – allerdings auch erwartet.

Andrei Bykow

Nach 15 NLA-Jahren als Center wurde Bykow zu Beginn der Saison zum Flügelstürmer umfunktioniert. Der 33-Jährige akzeptierte das ohne zu murren – und zeigte auf seiner neuen Position eine starke Qualifikation. 11 Tore und 17 Assists sind ein beachtlicher Wert. Er ist immer noch sehr schnell und kreativ, fällt offensiv auch als Flügel fast in jedem Match auf. Gleichzeitig ist er auch defensiv zuverlässiger denn je.

Benjamin Chavaillaz

Der gross gewachsene Chavaillaz ist die ideale Ergänzung zu Gunderson. Natürlich profitiert er von der Klasse des Amerikaners und ist auch deshalb der zweitbeste Skorer der Freiburger Verteidiger (2 Tore und 10 Assists) und weist die beste Plus-minus-Bilanz der ganzen Mannschaft auf (plus 13). Doch Chavaillaz tut auch einiges für diese starken Statistiken. Er setzt zwar seinen Körper eine Spur zu wenig ein, dank seinen läuferischen Qualitäten lässt er sich jedoch kaum einmal düpieren und er verliert nur selten die Übersicht sowie die Ruhe. Und das alles, obwohl er meist gegen die gegnerischen Toplinien verteidigen muss.

Chris DiDomenico

Ist der Kanadier in Spiellaune, kann er einer Partie seinen Stempel aufdrücken. An einem guten Abend ist er im positiven Sinn unberechenbar, ein talentierter Freigeist mit überraschenden Laufwegen und Ideen – für den Gegner deshalb fast nicht zu verteidigen. Er zeigt eine richtig starke Saison, ist auch für das Powerplay sehr wichtig. Abstriche gibt es einzig in Sachen Konstanz und Defensivarbeit. Bemerkenswert ist auch, wie diszipliniert der Heisssporn für seine Verhältnisse auftritt (harmlose 48 Strafminuten). Zudem ist er in der Kabine keineswegs der befürchtete Stinkstiefel, sondern als Spassvogel bei den Teamkollegen beliebt.

Philippe Furrer

Das Verletzungspech klebt Philippe Furrer an den Schlittschuhen. Auch in dieser Saison verpasste er aufgrund einer Gehirnerschütterung fast die Hälfte der Regular Season. Wenn der Routinier aber spielen kann, dann macht er das äusserst solide. Ausserdem ist er sich nicht zu schade, trotz seiner Verletzungsanfälligkeit den Körper einzusetzen. Unbestritten ist seine Leaderfunktion in der Kabine. Gerade in den Playoffs könnte sich seine Erfahrung auszahlen. Dass der Vertrag des 35-Jährigen zu deutlich günstigeren Konditionen verlängert werden konnte, ist für den Club sicherlich ein guter Deal.

Mauro Jörg

Den nicht mehr erwünschten Noah Schneeberger mit Lausanne gegen Mauro Jörg zu tauschen, hat sich für Gottéron als echter Glücksfall erwiesen. Jörg hat sich sofort gut ins Team eingefügt. Der 30-jährige Stürmer überzeugt durch Schnelligkeit, Einsatz und Härte und ist quasi als Bonus ab und zu auch noch für einen Skorerpunkt (4 Tore, 7 Assists) gut.

Viktor Stalberg

Der Schwede hat sich im Vergleich zu seinem ersten Jahr bei Gottéron gesteigert und – von seinen Verletzungssorgen einmal abgesehen – eine richtig starke Saison gezeigt. Besonders beeindruckend beim 35-jährigen Stürmer ist, wie komplett er ist. Er ist gross, schnell, hat gute Skorerwerte und ist sowohl in Überzahl als auch in Unterzahl ein wichtiger Spieler. Schade nur, dass es seinem Schuss oft an Härte und Präzision mangelt. Schade wäre es trotzdem auch, hätte es für nächste Saison im Kader von Gottéron keinen Platz mehr für ihn.

Dave Sutter

Bei den ZSC Lions war Dave Sutter zuletzt oftmals überzählig und spielte im Schnitt nur gerade 5:10 Minuten pro Partie. Bei Gottéron hat der kräftige Verteidiger seine Einsatzzeit mehr als verdreifacht (17:35 Minuten). Mit seiner Masse markiert Sutter Präsenz, ist aber gleichzeitig nicht wirklich mobil. Dennoch erfüllt er seinen Job in der Defensive gewissenhaft und mit einer tiefen Fehlerquote. Verbesserungswürdig ist sein offensiver Output, obwohl er sich nicht scheut, mit einem Rush auch mal Risiken einzugehen.

Genügend

Marc Abplanalp

Jahrelang war Marc Abplanalp Gottérons Mister Zuverlässig. Er war der Inbegriff des Defensiv-Verteidigers, spielte schnörkellos, solide und fehlerfrei. Diese Saison ist sein Spiel aber nicht mehr einwandfrei. Abplanalp glänzte zwar teils mit schönen Assists (1 Tor und 8 Vorlagen), gleichzeitig stieg die Fehlerquote jedoch merklich. Nichts zu tun hat dies mit einer mangelnden körperlichen Fitness, die ist beim 36-Jährigen nach wie vor top. Dennoch hat der mit seiner Routine immer noch wertvolle Abplanalp gewiss den richtigen Moment gewählt, um seine Eishockey-Karriere – zumindest auf höchstem Niveau – Ende Saison zu beenden.

David Aebischer

Die Erwartungen an den jungen Freiburger waren gross. Und tatsächlich konnte der Verteidiger zeitweise die zweite Powerplay-Formation anführen und sich so 6 Assists notieren lassen. In dieser Phase deutete Aebischer sein Potenzial an, auch wenn er defensiv nicht immer zuverlässig war. Und trotzdem steht er bei einer Plus-minus-Bilanz von plus 4. Dass er dann anschliessend von Trainer Christian Dubé auf die lange Bank geschoben wurde, meist überzählig war und für die Playoffs an das Partnerteam Ajoie ausgeliehen wurde, hat deshalb gewiss nicht nur spielerische Gründe. Man darf gespannt sein, ob Aebischer seinen Vertrag mit Gottéron bis 2022 erfüllen wird, zumal seine Aussichten auf Eiszeit im Powerplay mit dem Zuzug von Raphael Diaz nicht wirklich besser werden.

Jordann Bougro

Jordann Bougro liefert etwa das, was man von ihm erwarten konnte. In seiner ersten richtigen Saison in der National League ist er ein Spieler, der nur wenig zum Einsatz gelangt, wenn das Team komplett ist, der aber bei Verletzungen einspringen kann, ohne dabei die Mannschaft merklich zu schwächen. Insgesamt fehlt es dem Leichtgewicht an Durchsetzungsvermögen, gleichzeitig ist seine spielerische Klasse nicht derart gross, um das kompensieren zu können. Immerhin hat sich der Franzose mit Schweizer Lizenz im Verlauf der Saison gesteigert.

Daniel Brodin

Ein ausländischer Stürmer, der bloss drei Tore schiesst, müsste eigentlich als ungenügend eingestuft werden. Doch Brodin hat schlicht zu selten gespielt, um ihm viel vorwerfen zu können. Er war unter den Ausländern von Beginn weg das fünfte Rad am Wagen. Er zeigte zwei, drei gute Spiele, denen er mit seiner Intensität seinen Stempel aufdrückte. Weil er nur ab und zu spielte – insgesamt 14 Partien –, wirkte er manchmal aber auch etwas verkrampft. Und als er wegen der Verletzung von Viktor Stalberg endlich zum Einsatz kam, holte er sich eine schwere Gehirnerschütterung. Brodin hat für nächste Saison noch einen Vertrag, gut möglich aber, dass Gottéron noch versuchen wird, ihn loszuwerden.

Yannick Herren

Punktemässig ist es ganz okay, was Yannick Herren abliefert. Sein Schuss ist aussergewöhnlich gut, 22 Skorerpunkte sind passabel. Und trotzdem: Vom Neuzugang dürfte mehr kommen. Es gibt noch zu viele Spiele, in denen er komplett abtaucht. Womit Herren sicher nie auffällt, sind bedingungsloser Einsatz oder defensive Stärke. Nicht umsonst hat er mit minus 13 die schwächste Plus-minus-Bilanz im Team. Das Preis-Leistungs-Verhältnis beim mit einem lukrativen Vertrag ausgestatteten Stürmer ist deshalb so lala.

Connor Hughes

Der neue Freiburger Back-up kam im Cup und in sieben National-League-Spielen zum Einsatz. Und dennoch ist es noch immer schwierig zu beurteilen, was Connor Hughes wirklich wert ist. In seinen ersten Partien auf höchstem Niveau zeigte er einige schlechtere und einige überzeugende Leistungen (etwa einen Shutout in Langnau). Zuweilen geht dem Kanadier mit Schweizer Pass die Konstanz allerdings noch ein wenig ab.

Benoît Jecker

In Biel gehörte Jecker in der Saison 2017/18 mit einer Plus-minus-Bilanz von plus 21 einst zu den Besten des Landes. Bei Gottéron steht der Rückkehrer nach der Qualifikation bei minus 13 – und ist damit der schlechteste Verteidiger der Mannschaft. Auch in der Offensive hatte man sich vom gebürtigen Freiburger mehr erhofft. Als zweite Option an der blauen Linie hat er sich nicht bewährt. Jecker kann zwar für den einen oder anderen Geniestreich im Angriff sorgen, regelmässige Gefahr im gegnerischen Drittel kreiert er indes nicht. Einen positiven Punkt gibt es noch herauszustreichen: Mit nur sechs Strafminuten spielt Jecker sehr sauber.

Gaétan Jobin

So hatte sich der junge Stürmer seine erste Saison bei den Profis bestimmt nicht vorgestellt. Nur gerade 96:46 Minuten stand er in dieser Saison auf dem Eis. Wenn er nicht gerade verletzt war, spielte er in den Plänen des Trainers kaum einmal eine wichtige Rolle. Tatsächlich hat der 19-jährige Stürmer den grossen Schritt vom Junioren- ins Profi-Eishockey noch nicht richtig geschafft. Oft geht ihm alles ein wenig zu schnell, auch wenn er vereinzelt seinen Zug aufs Tor schon andeuten konnte. Das alles bedeutet jedoch nicht, dass er nicht das Zeug dazu hat, zu einem gestandenen NL-Stürmer zu reifen, wenn er nicht mehr ständig von Verletzungen zurückgeworfen wird.

Jérémie Kamerzin

Von Kamerzin, der in der Saison 2014/15 für Gottéron immerhin 17 Skorerpunkte in der Regular Season produzierte, kommt insgesamt und in der Offensive im Besonderen zu wenig. Er bringt zwar eine gewisse Härte ins Spiel. Das allein genügt aber nicht, um über Rang sieben in der Hierarchie der Freiburger Hintermannschaft hinauszukommen. Um sich mehr Eiszeit zu verdienen, sind die Leistungen des Wallisers zu wenig überzeugend. Mit seinen 33 Jahren hat Kamerzin seine besten Jahre definitiv hinter sich.

Nathan Marchon

Würde nur der letzte Eindruck zählen, stünde Nathan Marchon eine Kategorie höher. Drei Tore schoss er in den letzten vier Spielen – was überhaupt nicht zum Rest seiner Saison passt. Vor seinem Schlussfurioso fiel der 24-Jährige nämlich einmal mehr als Chancentod auf. Dass er sich aber immerhin viele Chancen erspielt, zeigt, dass er durchaus Qualitäten mitbringt. Er ist ein guter Läufer, liest das Spiel gut und vernachlässigt die Defensive nie. Mit plus 7 hat er denn auch die beste Plus-minus-Bilanz aller Stürmer im Team. Marchon kann im Sturm auf jeder Position eingesetzt werden. Er fällt nirgends richtig ab, aber eben auch nirgends richtig auf. Dafür fehlen ihm ein guter Schuss und ein wenig mehr Durchsetzungsvermögen.

Matthias Rossi

Für den kräftigen Stürmer war es keine leichte Saison, mehrmals wurde er von Verletzungen zurückgeworfen. Nur ganz kurz blühte er so richtig auf: Das war im Dezember, als er in drei Spielen sechs Skorerpunkte holte. Das bedeutet aber auch, dass er in den restlichen 30 Spielen bloss 8 Punkte machte. Zu wenig für einen, in dem durchaus Skorerqualitäten schlummern. Insgesamt wirkte er aber schwerfälliger als in früheren Saisons. Eine seiner grossen Stärken – sein guter Schuss – konnte er deshalb zu selten zur Geltung bringen. Immerhin war er in den Zweikämpfen weiter eine Wucht und defensiv zuverlässig.

Sandro Schmid

Trainer Christian Dubé hatte vor der Saison angekündigt, die Vorbereitung habe gezeigt, dass Sandro Schmid einen grossen Schritt nach vorne gemacht habe. Als der Stürmer in den ersten zwei Saisonspielen drei Skorerpunkte holte und kurz den Topskorer-Helm trug, schien sich das zu bestätigen. Es war allerdings eher ein Strohfeuer, so richtig gross war Schmids Schritt nach vorne in dieser Saison dann doch nicht. Stagnation oder leichte Verbesserung trifft es wohl besser. Der Murtner hat Spielintelligenz und ist defensiv zuverlässig, offensiv fehlt beim 20-Jährigen allerdings noch ein Tick Klasse und Kreativität, um in einer Toplinie ein echtes Plus zu sein.

Julien Sprunger

Die nackten Zahlen sind ganz okay. 26 Skorerpunkte (davon 15 Tore) in 51 Spielen – das ist zwar deutlich weniger als in seinen besten Zeiten, aber die Erwartungen an den 35-jährigen Captain sind ja auch kleiner geworden. Und dennoch, weniger Eiszeit hin, mehr Defensivarbeit her: So richtig zufriedenstellend war die Qualifikation für Sprunger nicht. Ab und zu – etwa bei seinen Hattricks gegen Bern und Langnau – zeigte er gegen schwächere Gegner, dass er das Skoren noch nicht ganz verlernt hat. Allerdings gab es zu viele Spiele, in denen Sprunger völlig abtauchte. Er schafft es seltener als früher, sich in gute Abschlusspositionen zu bringen, Schnelligkeit und Durchsetzungsvermögen haben abgenommen.

Kommentar (1)

  • 07.04.2021-Janick Wetterwald

    Super umgesetzt in der Online-Version. Reicht es Fribourg dieses Jahr für den Titel? 😉

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