Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Granges-Paccot genehmigt das Budget

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Gemeinde Granges-Paccot hat ihren Voranschlag für das Jahr 2015 verabschiedet. Bei einem Aufwand von rund 15,585 Millionen Franken und Einnahmen von 15,596 Millionen Franken ist ein Gewinn von 11 380 Franken budgetiert. Im Vergleich zum Vorjahr sind Aufwand und Ertrag um rund eine Million Franken gestiegen.

Kinderbetreuung teurer

Beim Aufwand fällt etwa die ausserschulische Betreuung stärker ins Gewicht. Da das Angebot sehr gefragt ist, hat die Gemeinde für das Jahr 2015 Kosten von 366 000 Franken budgetiert, 60 000 Franken mehr als im Vorjahr. Allerdings können mehr Kinder aufgenommen werden, wodurch sich die Einnahmen um 97 000 Franken erhöhen.

Höhere Kosten als im Vorjahr im Umfang von 60 000 Franken verursacht auch die Abfallentsorgung. «Die Gemeindebevölkerung ist gewachsen, deshalb sind grössere Abfallmengen zu entsorgen», erklärte Gemeinderat Philippe Chassot. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger nahmen das Budget ohne Gegenstimme an.

Investitionen genehmigt

Am selben Abend stimmte die Gemeindeversammlung über mehrere Investitionen ab. Für die Revision des Zonenplanes wurde ein zusätzlicher Kredit über 60 000 Franken gesprochen. «We- gen einigen Einsprachen und den neuen Raumplanungsvorschriften des Bundes mussten wir den Plan überarbeiten», erklärte Gemeinderätin Marjorie Jaquet a Marca. Der Kredit wurde einstimmig genehmigt. Weiter bewilligte die Versammlung Ausgaben von 80 000 Franken für den Anschluss des Schulhauses Lavapesson an das Fernwärmenetz von Groupe E. Auch ei- ne Ausgabe von 150 000 für die Renovation der Mehrzweckhalle Chantemerle wurde genehmigt.

Unter dem Traktandum «Diverses» brachten Bürgerinnen und Bürger mehrere Anliegen vor. Wie sich zeigte, beschäftigt vor allem die Verkehrssituation der Gemeinde: So wurden die Busverbindungen rege diskutiert, und eine Bürgerin schlug vor, sichere Velowege zu schaffen.

Meistgelesen

Mehr zum Thema