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Greng muss den Gürtel enger schnallen

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Greng Lieber möchte die Gemeinde Greng längerfristig unabhängig bleiben, als zu fusionieren. An der Gemeindeversammlung vom Dienstag wurde darum über Möglichkeiten diskutiert, wie man sich finanziell gegen eine drohende «Zwangsfusion» rüsten könne. Nicht ganz einfach, angesichts der momentanen Finanzlage: Ammann Peter Goetschi präsentierte das Budget 2012: Es sieht ein Defizit von 75000 Franken vor, also fünf Prozent des Ertrags von 1,5 Millionen Franken. So war es bereits im Budget 2011, und es werde bis 2016 im gleichen Stil weitergehen, erklärte Goetschi. Ob die Steuern erhöht werden müssen, hänge von den zukünftigen Steuereinnahmen und der Zinspolitik der Banken ab.

Eine «Kampfkasse» bilden

Ein besorgter Bürger wies auf das neue Fusionsgesetz hin. Er empfahl, 300000 Franken vom Vermögen zu reservieren. Wenn der Staatsrat auf einmal eine «Zwangsheirat» anordne, wären so genügend finanzielle Mittel für juristische Schritte vorhanden, begründete er seinen Vorschlag. Er provozierte damit eine engagierte Diskussion. Das Thema ist nun für die nächste Versammlung im Frühjahr traktandiert.mkc/mk

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