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Griff in den Opferstock: Dieb verurteilt

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Ein Mann ist verurteilt worden, weil er sich innerhalb von wenigen Tagen gleich dreimal aus dem Opferstock der Kirche St. Ursen bedient hat.

Die Kirche St. Ursen hat vergangenen Sommer mehrfach ungebetenen Besuch gehabt. Ein Mann hat am 16., 18. und 25. Juni aus dem Opferstock im Gotteshaus Geld mitgehen lassen. Einmal erbeutete er die Summe von 600 Franken, einmal gar 700 Franken. Beim dritten Mal ist unklar, wie viel Geld er mitgenommen hat. Die Pfarrei St. Ursen hat Klage wegen Diebstahl und Hausfriedensbruch eingereicht. Der Täter konnte ermittelt werden. Es handelt sich um einen 37-Jährigen, der im Saanebezirk wohnt.

Die Freiburger Staatsanwaltschaft hat ihn zu einer Geldstrafe von 20 Tagessätzen zu je 30 Franken verurteilt, mit einer Probezeit von zwei Jahren. Er muss zudem eine Busse von 300 Franken bezahlen. Zusammen mit den Dossier- und Verfahrenskosten bekommt er eine Rechnung von 775 Franken. Die Klage wegen Hausfriedensbruch wurde fallengelassen, weil die Kirche zum Zeitpunkt der Diebstähle nicht abgeschlossen war. 

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