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Grosse Akzeptanz

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Untertitel: Keine Probleme mit Rauchverbot in Zügen

Die allermeisten Rauchenden hätten sich an die Neuerung gehalten. Einzig in einzelnen Frühzügen habe das Zugpersonal festgestellt, dass das Rauchverbot noch nicht von allen Reisenden respektiert werde. In diesen Zügen seien vornehmlich Jugendliche nach einer langen Nacht im Ausgang zurück nach Hause gekehrt. Etliche dieser teilweise angeheiterten Jugendlichen hätten sich trotz des neuen Rauchverbots im Zug noch eine Zigarette angesteckt. Das Zugpersonal habe in solchen Fällen auf das Rauchverbot hingewiesen, aber auf weitergehende Massnahmen verzichtet. Im Juni hatten die Schweizer Transportunternehmen das Rauchverbot angekündigt, mit dem Fahrplanwechsel wird es nun umgesetzt. Rauchfrei werden die Züge von SBB, BLS, Südostbahn und 16 weiteren Bahnunternehmen. Renitenten Rauchern drohen 25 Franken Busse. Auch in den Bahnhöfen darf dem blauen Dunst nicht mehr gefrönt werden: Bei der SBB wird das Verbot zuerst auf den sieben grössten Bahnhöfen eingeführt, bis Ende 2006 folgen die weiteren Bahnhöfe. Weiterhin geraucht werden darf auf offenen Perrons.

Daneben bringt der Fahrplanwechsel nur kleinere punktuelle Änderungen. So wird der Zuschlag für den Kauf von Billetten in den Fernverkehrszügen auf einheitlich fünf Franken erhöht. Dieser betrug bisher zehn Prozent des Ticketpreises oder mindestens drei Franken.

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