2006 hat Groupe E im Wasserkraftwerk Hauterive zwei alte Turbinen durch eine neue ersetzt. 2014 verlangten Umweltschutzverbände, das Unternehmen müsse ein Baugesuch einreichen; sie befürchteten, durch die höhere Kapazität könnte der Minimalabfluss sinken. Das Kantonsgericht verdonnerte Groupe E dazu, nachträglich ein Baugesuch einzureichen. Das ist nun überflüssig: Der Kraftwerkbetreiber hat doch noch eine Bewilligung aus dem Jahr 2006 gefunden, ausgestellt vom Eidgenössischen Starkstrominspektorat.
njb
Bericht Seite 5
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